ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten 20 St

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ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten
nur 12,49 € AVP² 19,60 €

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Hersteller/Vertrieb Hexal AG
Artikelnummer: 03294723
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Brausetabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
auf Lager

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10 St
-37 %

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

ACC® akut

ACC® löst den Schleim und erleichtert das Abhusten
Im Verlauf einer Erkältung bildet sich nach einigen Tagen oft zähflüssiger Schleim in den Atemwegen, der nur schwer abgehustet werden kann. Er blockiert die Flimmerhärchen der Atemwegsschleimhaut, die dadurch in ihrer Bewegung eingeschränkt werden und den Schleim so nicht mehr abtransportieren können.

löst den Schleim
erleichtert das Abhusten
ACC® gibt es als Brausetabletten in verschiedenen Wirkstärken. Die Brausetabletten zeichnen sich durch eine schnelle Löslichkeit und einen angenehm fruchtigen Geschmack nach Brombeere aus.

ACC® löst den Schleim und erleichtert das Abhusten.
Der in ACC® enthaltene Wirkstoff Acetylcystein ist eine Vorstufe der natürlichen Aminosäure Cystein. Acetylcystein löst Querverbindungen, sogenannte Disulfidbrücken, im „Sekretnetz“, die den Schleim zäher machen und eindicken. Dadurch kann der Schleim wieder verflüssigt und leichter abgehustet werden. Der Husten kann wieder besser seine sinnvolle Funktion erfüllen: Die Atemwege zu reinigen.

ACC® AKUT 600 MG HUSTENLÖSER, BRAUSETABLETTEN:
eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.
nur 1x täglich!
sollte am besten morgens eingenommen werden, damit der Schleim tagsüber abgehustet werden kann.

ALTER

TAGESDOSIS

Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene

2-mal täglich je ½ oder 1-mal-täglich je 1 Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)

TROCKENE HEIZUNGSLUFT UND KLIMAANLAGEN
Trockene Heizungsluft oder Klimaanlagen begünstigen eine Austrocknung der Schleimhäute. Um einer Ansteckung vorzubeugen ist es daher wichtig, für einen regelmäßigen Luftaustausch zu sorgen.

GESCHWÄCHTES IMMUNSYSTEM
Regelmäßiges körperliches Training bringt Schwung in das Immunsystem. Sportarten an der frischen Luft sind ideal. Zudem kann ein Gang in die Sauna oder auch Wechselduschen am Morgen die Abwehrkräfte stärken. Aber Vorsicht: Trainieren Sie nicht, wenn Sie schon erkältet sind und die Sauna ist dann auch tabu.

KONTAKT ZU ERKÄLTETEN MENSCHEN
Erkältungen werden meistens über Viren durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen. Das kann entweder durch direkten Kontakt zu erkälteten Menschen oder durch potenziell verunreinigte Flächen wie Türklinken geschehen.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:
Wie lässt sich Husten vorbeugen?
regelmäßiges Händewaschen und Meiden von Menschenansammlungen
viel trinken
regelmäßiges Stoßlüften oder Nutzen eines Luftbefeuchters zur Vermeidung trockener Heizungsluft
ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse
Vermeidung von Stress und ausreichend Schlaf
Bewegung an der frischen Luft und/oder regelmäßige Saunabesuche

Wie lange kann ich ACC® akut Hustenlöser einnehmen?
Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4-5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wie ist ACC® akut 600 mg Hustenlöser aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Siegelrandbeutel nach „verwendbar
bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine
besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Was ist bei der Einnahme von ACC® akut Hustenlöser zu beachten?
ACC® akut 600 mg Hustenlöser darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Vorsicht ist geboten:
wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür hatten oder haben.
bei Patienten mit Histaminintoleranz.

ACC® akut 200 mg/- 600 mg Hustenlöser, Brausetabletten / ACC® akut 600 mg Z Hustenlöser, Brausetabletten: Wirkstoff: Acetylcystein.
Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Enthält Lactose, Sorbitol und Natriumverbindungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51008575/51008576 Stand: Februar 2015 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

PZN 03294723
Hersteller/Vertrieb: Hexal AG
Industriestraße 25
D-83607 Holzkirchen
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Produktname ACC akut 600mg Z Hustenlöser
Darreichungsform Brausetabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Acetylcystein
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Löst den Schleim und erleichtert das Abhusten

Mit Zitronen-Geschmack

Für Kinder ab 14 Jahren geeignet

Anwendungshinweise

  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
  • Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
    • Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene
      • Tagesgesamtdosis:
        • 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)

 

  • Gesamtdauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

600 mg Acetylcystein

+ Ascorbinsäure

+ Citronensäure, wasserfrei

+ Lactose

+ Mannitol

+ Natrium carbonat

+ Natrium citrat

+ Natrium cyclamat

+ Natrium hydrogencarbonat

+ Saccharin Natrium 2-Wasser

+ Zink sulfat 1-Wasser

Zitronen Aroma

mg Sorbitol

138.8 mg Gesamt Natrium Ion

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Nebenwirkungen
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
      • Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
      • Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall
      • Selten: Verdauungsstörungen
    • Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
    • Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen.
    • Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
    • Antitussiva (hustenstillende Mittel)
      • Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Aktivkohle
      • Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
    • Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
    • Nitroglycerin
      • Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.
      • Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
    • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
      • Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
      • Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
      • Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
    • Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
    • Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
    • Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

⁵ Bei Produkt- und Shop-Bewertungen von Kunden auf unseren Produktdetailseiten können wir nicht sicherstellen, dass diese nur von solchen Kunden stammen, die die Waren oder Dienstleistungen tatsächlich genutzt oder erworben haben. Bewertungen, bei denen bei der Prüfung des Wortlauts Auffälligkeiten oder Hinweise festgestellt werden, die insoweit zu Zweifeln Anlass geben, werden nicht veröffentlicht.
⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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