GUTTAPLAST 6x9 cm 1 St

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Hersteller/Vertrieb Beiersdorf AG
Artikelnummer: 00438481
Packungsgröße 1 St
Darreichungsform Pflaster
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
auf Lager

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Guttaplast® Warzenpflaster – Pflaster zur effektiven Warzenentfernung

 

  • Effektive Warzenentfernung
  • Kurze Anwendungsdauer
  • Individuell auf Warzengröße zuschneidbar
  • Mit 60 % Salicylsäure

 

Pflichtangaben:
Guttaplast®, 1,39 g wirkstoffhaltiges Pflaster für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren. (Wirkstoff: Salicylsäure). Zur Entfernung von starken Verhornungen (Hyperkeratosen), z.B. Hühneraugen (Clavus), Schwielen (Kallus), Warzen (Verrucae). Enthält Wollwachs (kann Butylhydroxytoluol enthalten). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Beiersdorf AG

Anwendung

Zur Entfernung von starken Verhornungen, z.B. Warzen, Hühneraugen oder Schwielen

  • Reinigen Sie die Haut vor der Anwendung gründlich mit Seife und trocknen Sie diese anschließend ab.
  • Schneiden Sie das Guttaplast® Warzenpflaster auf die Größe der Warze zu. Das Pflaster sollte die Warze komplett abdecken und nicht mit gesunder Haut in Kontakt kommen.
  • Entfernen Sie die Schutzfolie, kleben Sie Guttaplast® auf und drücken Sie es fest an. Es ist darauf zu achten, dass nur verhornte Haut mit dem Pflaster bedeckt wird. Die angrenzende gesunde Haut ist sorgfältig abzudecken.
  • Fixieren Sie das Guttaplast® Warzenpflaster sicher mit einem Hansaplast Fixierpflaster, damit es nicht verrutscht.
  • Nach 2 Tagen: Entfernen Sie das Pflaster und kleben Sie, entsprechend der vorherigen Schritte, ein Neues auf.
  • Nach 4 Tagen: Entfernen Sie die erweichte Hornhaut in einem warmen Seifen- oder Kochsalzbad – wenn notwendig mit vorsichtiger Unterstützung durch z. B. Abreiben mit einer Kompresse oder Ablösen mit Hilfe einer Pinzette. Die zu entfernenden Hautareale erscheinen durch die Anwendung weißlich aufgeweicht. Versorgen Sie das betroffene Areal ggf. mit Hansaplast Wundspray und einem geeigneten Pflaster, z. B. Hansaplast Classic.

 

Ihre Warze ist hartnäckig? Wiederholen Sie einfach die Anwendung.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Enthält: Wollwachs (kann Butylhydroxytoluol enthalten)

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 54 qcm Pflaster (= 1 Pflaster):
1,39 g Salicylsäure

Sonstige Bestandteile: Polyisobuten, Talkum, Styrol-Isopren-Copolymer, gebleichtes Wachs, Terpenphenolharz, Wollwachs (= Butylhydroxytoluol), 2,2-Methylenbis(6-tert-butyl-p-cresol), N,N-Bis(2-hydroxyphenylmethyl)propan-1,3-diamin, Poly(butadien-block-styrol) (76,5:23,5), Polyisopren, Kautschuk, Polyterpenharze, hydriertes Glycerolrosinat

Adresse des Anbieters/Herstellers

Beiersdorf AG
Unnastr. 48
20245 Hamburg

PZN 00438481
Hersteller/Vertrieb: Beiersdorf AG
Unnastraße 48
D-20245 Hamburg
Packungsgröße 1 St
Packungsnorm N1
Produktname GUTTAPLAST 6x9 cm
Darreichungsform Pflaster
Monopräparat ja
Wirksubstanz Salicylsäure
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Beiersdorf AG
Beiersdorfstraße 1-9
22529 Hamburg
Deutschland

Webseite: https://www.hansaplast.de
Tel: +49 40 4909-6336
E-Mail: kundenservicecenter@beiersdorf.com
Impressum: https://www.hansaplast.de/seiten/impressum

Zusatzbeschreibung

Pflaster zur effektiven Warzenentfernung

Kurze Anwendungsdauer

Individuell auf Warzengröße zuschneidbar

Anwendungshinweise

  • Auf die mit Wasser und Seife gründlich gereinigte und abgetrocknete Hautstelle wird das entsprechend der betroffenen Hautstellen zurechtgeschnittene Pflasterstück durch Andrücken festgeklebt.

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Ein Pflaster bzw. Pflasterstück direkt auf die verhornte Hautstelle kleben.
      • Die tägliche Höchstdosis für Erwachsene von 2 g Salicylsäure (das entspricht ca. 1 1/3 Pflaster) sowie für Kinder von 0,2 g Salicylsäure (das entspricht ca. 1/7 Pflaster) darf nicht länger als eine Woche angewendet werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nach 2 Tagen sollte das Pflaster erneuert werden, nach etwa 4 Tagen kann die erweichte Hornhaut in einem warmen Seifen- oder Kochsalzbad entfernt werden. In hartnäckigen Fällen ist die Behandlung zu wiederholen.
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei äußerlicher Anwendung von Salicylsäurepräparaten sind, auch bei versehentlicher kurzzeitiger Überschreitung der angegebenen Höchstmengen, im Allgemeinen keine toxischen Nebenwirkungen zu erwarten. Örtlich kann es zu Hautreizungen kommen. Als Gegenmaßnahme genügt das Entfernen des Präparates.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel ist ein hornhautlösendes Mittel.
  • Zur Entfernung von starken Verhornungen (Hyperkeratosen) z.B. Hühneraugen (Clavus), Schwielen (Kallus) oder Warzen (Verrucae).

 

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannter Prostaglandine, im Körper blockiert, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Außerdem kann er äußerlich angewendet die obere Hornschicht der Haut aufweichen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

1.39 g Salicylsäure

+ 2,2'-Methylenbis (6-tert-butyl-p-cresol)

+ Glycerol rosinat, hydriert

+ Kautschuk

+ N,N-Bis (2-hydroxyphenylmethyl) propan-1,3-diamin

+ Poly (butadien-block-styrol)

+ Polyisobuten

+ Polyisopren

+ Polyterpenharze

+ Styrol Isopren Copolymer

+ Talkum

+ Terpenphenol Harz

+ Wachs, gebleicht

+ Wollwachs

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Salicylsäure, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind.
    • bei Säuglingen.
    • auf geschädigter Haut (z. B. Entzündungen, Wunden, Ekzemen).
    • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) angewendet werden. Salicylsäure-haltige Präparate dürfen diese Patienten nur unter bestimmten Bedingungen und mit besonderer Vorsicht anwenden. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.

 

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Selten (weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten) treten lokale Hautreizungen (Brennen und Rötung) auf.
    • In Einzelfällen kann es bei Kontakt mit dem Arzneimittel zu allergischen Hautreaktionen kommen.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung von Guttaplast mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Salicylsäure kann die Durchlässigkeit der Haut für andere lokal angewendete Arzneimittel verstärken.
    • Die durch die Haut aufgenommene Salicylsäure kann die unerwünschten Wirkungen von Methotrexat (Wirkstoff gegen bestimmte Krebsarten) und die blutzuckersenkende Wirkung oraler Antidiabetika vom Sulfonylharnstoff-Typ verstärken.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Während der Schwangerschaft nur kleinflächig (Fläche kleiner als 5 cm²) anwenden. Nur
      ein Pflasterstück zur gleichen Zeit anwenden.
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel darf während der Behandlung gestillt werden. Die zufällige Aufnahme von Salicylsäure durch den Säugling durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle muss vermieden werden.
    • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung von dem Arzneimittel ist erforderlich,
    • das Arzneimittel darf nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen, insbesondere ist ein Kontakt mit den Augen zu vermeiden.
    • Die Durchlässigkeit der Haut für Salicylsäure kann u.a. bei Hauterkrankungen, die mit
      Rötungen und Entzündungen (z.B. psoriatische Erythrodermie) oder mit oberflächlich
      nässenden Veränderungen der Haut einhergehen, erhöht sein.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das
      Bedienen von Maschinen durchgeführt. Es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass die
      Anwendung von dem Arzneimittel die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von
      Maschinen beeinträchtigt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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