VENEN-TABLETTEN STADA retard 100 St
Hersteller | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Artikelnummer: | 07549522 |
Packungsgröße | 100 St |
Darreichungsform | Retard-Tabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
verfügbar |
Andere Packungsgrößen
50 StZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Kunden kauften auch...
Weitere Artikel, die häufig angeschaut werden
Details
Venen-Tabletten STADA® – Retard-pflanzliches Venenmittel zur unterstützenden Behandlung von Beschwerden in den Beinvenen
- Mit Rosskastaniensamen-Trockenextrakt
- Lindert Schmerzen, Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen
- Gut verträglich
Verträgliche Hilfe bei Venenschwäche
Schwere und geschwollene Beine, Müdigkeitsgefühl, Durchblutungsstörungen und Krämpfe in den Waden - die Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche) zeichnen sich meist eindeutig ab. Besonders an heißen Tagen und nach langem Stehen oder durch hormonelle Einflüsse, bei Bewegungsarmut und Übergewicht macht sich die Schwäche der Venen spürbar.
Venen-Tabletten von STADA® helfen den Blutfluss in den Beinvenen zu fördern. Sie wirken rein pflanzlich und unterstützen mit ihrem gut verträglichen Wirkstoff der Rosskastanie die Behandlung der Beschwerden, die infolge von Erkrankungen der Beinvenen auftreten.
So wirken Venen-Tabletten STADA® retard
Rosskastanien Kapseln sind ein beliebtes natürliches Mittel gegen Beschwerden in den Venen und Verbessern die Durchblutung der Beine. Das in Rosskastanienextrakt enthaltene Saponingemisch Aescint stärkt die Gefäßwände und verhindert so, dass Wasser austreten kann. Zusätzlich kann es dafür sorgen, dass Schwellungen schneller abklingen.
Häufige Fragen & Antworten
Ist eine Langzeitbehandlung mit Venen-Tabletten STADA® retard möglich?
Nach ärztlicher Rücksprache ist eine Langzeitbehandlung möglich.
Was kann man sonst noch gegen Venenbeschwerden tun?
Unterstützend zur Behandlung mit STADA® retard Venen-Tabletten hilft bei Beschwerden ausreichende Bewegung, vermeiden von Schuhen mit hohen Absätzen, kaltes Abduschen der Beine sowie gelegentliches Schwimmen.
Pflichtangaben:
Venen-Tabletten STADA® retard Rosskastaniensamen-Trockenextrakt standardisiert auf 21 mg Triterpenglykoside / Retardtablette. Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Schmerzen, Juckreiz, Müdigkeit in den Beinen und Wadenkrämpfe. Für Erwachsene. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Zulassungsinhaber: Bioplanta Arzneimittel GmbH, Zehntwiesenstraße 33b, 76275 Ettlingen Vertrieb: STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2 – 18, 61118 Bad Vilbel Stand: März 2024
Anwendung
Es ist empfohlen, 2-mal täglich eine Retardtablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten einzunehmen.
Erste Behandlungserfolge stellen sich möglicherweise erst nach einer Behandlungsdauer von 4 Wochen ein.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 Tablette:
178,5-263,2 mg Rosskastaniensamen-Trockenextrakt Auszugsmittel: Ethanol 50% (m/m)
= 50 mg Aescin (photometrisch)
= 21 mg Protoaescigenin
Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat, Crospovidon, Dimeticon 350, hochdisperses Siliciumdioxid, Sorbinsäure, Polyethylenglycol-(5)-stearylether, Macrogol 4000, Magnesiumstearat (pflanzlich), Hypromellose, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A), Natriumhydroxid, Polysorbat 80, Povidon K25, Saccharin-Natrium, Talkum, Triethylcitrat, Vanillin, Titandioxid, Eisen(III)-oxid, schwarzes Eisen(III)-oxidhydrat
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 07549522 |
---|---|
Anbieter |
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18 D-61118 Bad Vilbel |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Venen-Tabletten STADA retard |
Darreichungsform | Retard-Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Rosskastaniensamen-Trockenextrakt |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Zur Behandlung von Beschwerden der Beinvenen
Pflanzlich
Gute Verträglichkeit
Anwendungshinweise
- Zum Einnehmen.
- Die Retardtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.
- Patienten mit eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion:
- Eine Dosisanpassung bei Patienten mit gestörter Nierenfunktion ist nicht erforderlich. Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
- Kinder und Jugendliche:
- Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist aufgrund des Anwendungsgebiets nicht vorgesehen.
- Wie lange sollten Sie das Arzneimittel anwenden?
- Erste Behandlungserfolge stellen sich möglicherweise erst nach einer Behandlungsdauer von 4 Wochen ein. Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit dem Arzt möglich.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
- Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Schmerzen, Juckreiz, Müdigkeit in den Beinen und Wadenkrämpfe.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
- Vorkommen: gemäßigte Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
220.85 mg Rosskastaniensamen Trockenextrakt, Auszugsmittel: Ethanol 50% (m/m)
21 mg Protoaescigenin
+ Calcium hydrogenphosphat
+ Crospovidon
+ Dimeticon 350
+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
+ Eisen (III) oxid
+ Eudragit RL
+ Eudragit RS 100
+ Hypromellose
+ Macrogol 4000
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Natrium hydroxid
+ Polyethylenglykol (5) stearylether
+ Polysorbat 80
+ Povidon K25
+ Saccharin, Natriumsalz
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Sorbinsäure
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Triethyl citrat
+ Vanillin
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- von Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen oder einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
- Nach Einnahme der Retardtabletten kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Es können Kopfschmerzen, Schwindel, Juckreiz und allergische Reaktionen auftreten.
- Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
- Gegenmaßnahmen
- Bei anhaltenden Nebenwirkungen wenden Sie sich an einen Arzt, der über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheidet.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Keine bekannt. Für das Arzneimittel wurden jedoch keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
- Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Hinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- Bei Entzündungen der Haut, oberflächlichen Venenentzündungen oder Verhärtungen des Unterhautgewebes, starken Schmerzen, Hautgeschwüren, plötzlichem Anschwellen eines oder beider Beine sowie bei Funktionseinschränkungen von Herz oder Niere sollte ein Arzt konsultiert werden.
- Hinweis:
- Die Einnahme ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.