VENOSTASIN retard 50 mg Hartkapsel retardiert 50 St

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VENOSTASIN retard 50 mg Hartkapsel retardiert
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Hersteller Klinge Pharma GmbH
Artikelnummer: 01273510
Packungsgröße 50 St
Darreichungsform Retard-Kapseln
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Venostasin® retard Hartkapseln - Verleiht schweren Beinen Leichtigkeit

 

Mit der natürlichen 3-Fach-Kraft der Rosskastanie gegen Venenleiden

 

  • Lindert Schweregefühl und Schmerzen in den Beinen
  • Reduziert Beinschwellungen & nächtliche Wadenkrämpfe
  • Stärkt die Venen auf natürliche Weise
  • Natürlich und hochkonzentriert: Venostasin® retard enthält den pflanzlichen Extrakt aus Rosskastaniensamen in konzentrierter Form
  • Kontinuierliche Wirkstoff-Freisetzung dank Retardkapseln
  • Magenschonend: Dank der magensaftresistenten Retardkapsel wirkt Venostasin® retard auf magenschonende Weise

 

Venostasin® retard Hartkapseln verleihen schweren Beinen Leichtigkeit. Mit der natürlichen 3-Fach Kraft der Rosskastanie gegen Venenleiden. Stärkt die Venen auf natürliche Weise mit dem Trockenextrakt aus dem Samen der Rosskastanie in konzentrierter Form. Lindert Schweregefühl sowie Schmerzen in den Beinen, reduziert Beinschwellungen & nächtliche Wadenkrämpfe.

Auf den erhöhten Druck auf die Venenwand und auf Entzündungen antwortet der Körper mit der vermehrten Ausschüttung von sogenannten lysosomalen Enzymen. Sie können die Venenwand angreifen, lassen diese poröser werden und schwächen das Bindegewebe. Dadurch kann Flüssigkeit, die sich in den Beinvenen gestaut hat, durch die Venenwand austreten und zu Ödemen und Entzündungen führen. Rosskastaniensamen-Trockenextrakt bremst die Aktivität dieser lysosomalen Enzyme und reduziert dadurch Ödeme und Entzündungen. So kann Venostasin® retard einer Venenschwäche bei rechtzeitigem Einsatz bereits im Frühstadium entgegenwirken.

Die Einnahme von Venostasin® retard ersetzt aber nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.

Zudem kann Venostasin® retard nächtliche Wadenkrämpfe lindern. Manchmal bekommen Menschen in der Nacht Wadenkrämpfe. Dies geschieht, weil die Venen nicht mehr richtig arbeiten und Flüssigkeit aus den Beinvenen in das umliegende Gewebe herübertreten kann. Das entstehende Ungleichgewicht im Wasser- und Elektrolythaushalt (Salzhaushalt) sorgt für eine veränderte Erregbarkeit der Muskelfasern und die schmerzhaften Krämpfe entstehen. Venostasin® retard hilft, indem es verhindert, dass diese Flüssigkeit ins Gewebe gelangt und reduziert so Krämpfe in der Nacht.

Was passiert bei einer venösen Insuffizienz?

Die Ausdehnung der Vene ist der Beginn eines Teufelskreises. Denn die Venenklappen, die an den Venenwänden sitzen, verhindern wie eine Art Rückflussventil, dass die Schwerkraft das Blut zurück in Beine und Füße sacken lässt. Sie öffnen sich nur, wenn das Blut in Richtung des Herzens gepumpt wird, aber nicht, wenn es in die entgegengesetzte Richtung fließt. Vergrößert sich der Durchmesser der Vene, erhöht sich der Abstand zwischen den Venenklappen. Die Klappen schließen nicht mehr vollständig und mit der Zeit fließt selbst dann, wenn die Muskelpumpe durch Bewegung ausreichend aktiviert wird, trotzdem Blut zurück in die Beinvenen, was dann wiederum die Venenwand noch weiter dehnt. Mit der Zeit leiert die Vene aus und es kommt infolge des angestauten Bluts zu Symptomen wie ausgeprägte Krampfadern und Wadenkrämpfen, bis hin zu Komplikationen wie Venenentzündungen und Venenthrombosen.

Da es sich bei dem angestauten Blut in den Beinvenen um verbrauchtes, sauerstoffarmes Blut handelt, entsteht ein weiteres Problem. Bestimmte Blutbestandteile pressen sich als Flüssigkeit durch die gedehnte und poröse Venenwand ins Gewebe. Dort führen sie zunächst zu Wassereinlagerungen (Ödeme). Bestimmte Abbauprodukte im Blut, etwa Eisenpigment, können jedoch auch zu Hautveränderungen führen, etwa zu einer Stauungsdermatitis. Zudem führt der Blutstau dazu, dass auch Nährstoffe schlechter ins Gewebe gelangen, die für die Wundheilung entscheidend sind. Im Spätstadium einer Venenschwäche können so offene Wunden (Ulcus cruris) entstehen.

Häufige Ursachen einer Veneninsuffizienz sind Bewegungsmangel, Übergewicht, hohes Alter oder eine genetisch bedingte Bindegewebsschwäche. Jedoch kann auch eine angeborene Funktionsstörung der Venenklappen ursächlich sein, ebenso wie eine Herzschwäche.

Vorbeugung und Tipps

Um Venenschwäche vorzubeugen, ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu führen. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, das Vermeiden von Übergewicht und Rauchen sowie das Tragen von Kompressionsstrümpfen bei langem Stehen oder Sitzen, etwa auf Reisen (Stichwort: Reisethrombose/Reisestrümpfe). Regelmäßige Bewegung, insbesondere spezielle Venengymnastik, können die Muskelpumpe in den Beinen stärken und so die Venenfunktion verbessern. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Ballaststoffen und arm an Salz, kann dazu beitragen, Übergewicht zu vermeiden und den Blutdruck zu senken, was wiederum die Venen entlastet.

Pflichtangaben:
Venostasin® retard 50 mg Hartkapsel, retardiert: Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Anwendungsgebiet: Bei Erwachsenen zur Behandlung v. Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), z.B. Schmerzen u. Schweregefühl i. d. Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz u. Ödeme. Warnhinweise: Arzneimittel f. Kinder unzugängl. aufbewahren. Stand: 04/17-2 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

Anwendung

Erwachsene nehmen morgens und abends jeweils 1 Hartkapsel ein.

Das Arzneimittel sollte vor dem Essen unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Sollten gelegentlich leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, empfiehlt es sich, das Präparat zu den Mahlzeiten einzunehmen.

Eine Langzeitbehandlung ist nach ärztlicher Rücksprache möglich. Wenn sich innerhalb von 4 Wochen unter der Einnahme des Arzneimittels die Symptome nicht bessern, sollte ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden, da Ödeme auch andere Ursachen haben können.

Hinweise

Arzneimittel für Kinder unzugängl. aufbewahren.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff
1 retardierte Hartkapsel enthält: 240-290 mg Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V); entspricht 50 mg Aescin

Sonstige Bestandteile: Dextrin, Copovidon, Gelatine, Talkum, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid, Chinolingelb, Indigocarmin, Eisen(III)-oxid, schwarzes Eisen(III)-oxidhydrat, Eisen(II,III)-oxid

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 01273510
Anbieter Klinge Pharma GmbH
Bergfeldstraße 9
D-83607 Holzkirchen
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N2
Produktname Venostasin retard
Darreichungsform Retard-Kapseln
Monopräparat ja
Wirksubstanz Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Lindert Schweregefühl, Schwellungen und Schmerzen in den Beinen

Stärkt die Venen auf natürliche Weise

Kontinuierliche Wirkstoff-Freisetzung dank Retardkapseln

Anwendungshinweise

  • Zum Einnehmen.
  • Das Arzneimittel sollte unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit vor dem Essen eingenommen werden.
  • Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich morgens und abends 1 Hartkapsel, retardiert, ein (entsprechend 100 mg Aescin).

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt möglich. Wenn sich innerhalb von 4 Wochen unter der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Beinschwellungen auch andere Ursachen haben können.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Die in Rosskastaniensamenextrakt enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich.
    • Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Anwendungsgebiete

  • Pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
- Vorkommen: gemäßigte Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

265 mg Rosskastaniensamen Trockenextrakt, (4,5-5,5:1), Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V)

50 mg Aescin

+ Chinolingelb

+ Copovidon

+ Dextrin

+ Eisen (II,III) oxid

+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser

+ Eisen (III) oxid

+ Eudragit RL

+ Eudragit RS

+ Gelatine

+ Indigocarmin

+ Natrium dodecylsulfat

+ Talkum

+ Titan dioxid

+ Triethyl citrat

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rosskastaniensamenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Verdauungstrakt:
      • Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen).
    • Nervensystem:
      • Gelegentlich: Schwindel und Kopfschmerzen.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen:
      • Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag).
      • Sehr selten: Schwerwiegende allergische Reaktionen (z. T. mit Blutungen).
    • Geschlechtsorgane:
      • Sehr selten: Gynäkologische Zwischenblutungen.
    • Herz/Kreislauf:
      • Sehr selten: Anstieg der Herzfrequenz (Tachykardie) und Blutdruckerhöhung.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen bei sich beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
      • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Bei Auftreten von plötzlich ungewohnt starken Beschwerden vor allem an einem Bein, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln. Diese sind nicht auf die Einnahme des Arzneimittels zurückzuführen.
    • Ebenso sollte bei Anzeichen von Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen ein Arzt befragt werden.
    • Hinweis:
      Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

⁵ Bei Produkt- und Shop-Bewertungen von Kunden auf unseren Produktdetailseiten können wir nicht sicherstellen, dass diese nur von solchen Kunden stammen, die die Waren oder Dienstleistungen tatsächlich genutzt oder erworben haben. Bewertungen, bei denen bei der Prüfung des Wortlauts Auffälligkeiten oder Hinweise festgestellt werden, die insoweit zu Zweifeln Anlass geben, werden nicht veröffentlicht.
⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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