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Hersteller Biologische Heilmittel Heel GmbH
Artikelnummer: 01088942
Packungsgröße 30 ml
Darreichungsform Tropfen
Rezeptpflichtig nein
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Vertigoheel® – Natürliche Hilfe bei Schwindel

 

Vertigoheel® ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Schwindel-Behandlung. Es enthält vier natürliche Inhaltsstoffe: Anamirta cocculus, Conium maculatum, Ambra grisea und Petroleum rectificatum. Vertigoheel® eignet sich als Mittel gegen verschiedene Formen von Schwindel oder Benommenheit. Es reduziert die Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken.

Anders als viele chemische Schwindel-Medikamente wirkt das natürliche Arzneimittel nicht sedierend. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit kann es nach Rücksprache mit dem Arzt/der Ärztin auch über einen längeren Zeitraum hinweg sowie zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Es stehen zwei Darreichungsformen zur Verfügung: Vertigoheel®-Tabletten gegen Schwindel zum Mitnehmen für unterwegs und Vertigoheel®-Tropfen zum einfachen Schlucken.

Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen?

Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben-oder Wechselwirkung auslösen können.

Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen.

Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als „Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten.

Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf. In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden.

Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es?

Der eine hat „Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind:

  • Benommenheitsschwindel:
    Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt.
  • Drehschwindel:
    Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel.
  • Schwankschwindel:
    Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben.
  • Liftschwindel:
    Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde.

 

Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden. Dieser/diese berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung.

Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf?

Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten.

Beim sogenannten „Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird.

Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem:

  • Ängstlichkeit und Unruhegefühle
  • Hörprobleme
  • Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung
  • Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung

 

Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt/eine Ärztin aufzusuchen.

Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch

Für Schwindel kommen viele verschiedene Auslöser in Frage – von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, über bestimmte Medikamente, bis hin zu psychisch belastenden Situationen. Mit einem Schwindel-Tagebuch kann man den Arzt/die Ärztin bei der Suche nach der Ursache und der Optimierung der Schwindel-Behandlung unterstützen. Es sollte folgende Informationen enthalten:

  • Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit)
  • Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke
  • Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen)
  • gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche

 

Selbst aktiv werden: Schwindelübungen

Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung.

Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen.

Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch andere hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach. Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind:

  • Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen.
  • Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen.
  • Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten.

 

Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt/die Ärztin wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen.

Pflichtangaben:
Vertigoheel® Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Biologische Heilmittel Heel GmbH Dr.-Reckeweg-Straße 2-4 76532 Baden-Baden, www.heel.de

Anwendung

Soweit nicht anders verordnet nehmen:

  • Erwachsene 3-mal täglich 10 Tropfen ein. Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 10 Tropfen einnehmen.
  • Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren 3-mal 5 Tropfen, als Akutdosierung alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich je 5 Tropfen.
  • Schulkinder zwischen 6 und 11 Jahren erhalten 3-mal 3-4 Tropfen, als Akutdosierung alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 5-mal täglich je 4 Tropfen.
  • Kleinkinder zwischen 4 und 6 Jahren erhalten 3-mal 2-3 Tropfen, als Akutdosierung alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 5-mal täglich je 3 Tropfen.

 

Auch homöopathische Arzneimittel sollen ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Hinweise

Enthält 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%).

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe
1 g Mischung (= 20 Tropfen) enthält:

  • 100 mg Conium maculatum D3
  • 100 mg Ambra grisea D6
  • 100 mg Petroleum rectificatum D8
  • 700 mg Anamirta cocculus D4

 

Sonstige Bestandteile: Ethanol

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 01088942
Anbieter Biologische Heilmittel Heel GmbH
Dr. Reckeweg-Straße 2-4
D-76532 Baden-Baden
Packungsgröße 30 ml
Packungsnorm N1
Produktname Vertigoheel
Darreichungsform Tropfen
Alkoholgehalt 35 Vol.-%
Alkoholgehalt 35 Vol.-%
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Reduziert nachweislich Intensität, Anzahl und Dauer der Schwindelattacken

Für mehr Sicherheit und Lebensqualität

Ist dabei besonders gut verträglich

Anwendungshinweise

  • Tropfen zum Einnehmen.

  • Soweit nicht anderes verordnet: nehmen Erwachsene 3mal täglich 10 Tropfen ein. Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 10 Tropfen einnehmen.
  • Kinder erhalten die in der folgenden Tabelle angegebene Dosierung:
    • Kleinkinder 4 - 6 Jahre:
      • chronische Dosierung: 3mal 2 - 3 Tropfen
      • Akutdosierung: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 5mal täglich je 3 Tropfen
    • Schulkinder zwischen 6 und 11 Jahren:
      • chronische Dosierung: 3mal 3 - 4 Tropfen
      • Akutdosierung: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 5mal täglich je 4 Tropfen
    • Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren:
      • chronische Dosierung: 3mal 5 Tropfen
      • Akutdosierung: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6mal täglich je 5 Tropfen

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Auch homöopathische Arzneimittel sollen ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

 

  • Hinweise für die Anwendung:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Homöopathisches Arzneimittel bei Schwindel.
  • Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
  • Dazu gehören: Verschiedene Schwindelzustände.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Gramm

700 mg Anamirta cocculus (hom./anthr.) D4

100 mg Ambra grisea (hom./anthr.) D6

100 mg Conium maculatum (hom./anthr.) D3

100 mg Petroleum (hom./anthr.) D8

+ Ethanol

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

  • Keine bekannt.
  • Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Wechselwirkungen

  • Keine bekannt.
  • Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Medikamente einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln in der Schwangerschaft und Stillzeit Ihren Arzt um Rat.

Hinweise

  • Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
    • Bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die eine ärztliche Abklärung und Behandlung erfordern.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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