Amorolfin acis® 50 mg/ml wirkstoffhaltiger Nagellack 3 ml

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Hersteller/Vertrieb acis Arzneimittel GmbH
Artikelnummer: 15317435
Packungsgröße 3 ml
Darreichungsform Wirkstoffhaltiger Nagellack
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Amorolfin acis® 50 mg/ml wirkstoffhaltiger Nagellack

 

Endlich eine Lösung bei Nagelpilz, die sich nicht verstecken muss

Amorolfin acis® Nagellack zur lokalen Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel (ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix) wie oberflächlicher weißer Nagelpilz, Nagelpilz unterhalb des Nagels, weniger als 50 % beteiligter Nageloberfläche, weniger als drei Nägel).

 

  • Zur Behandlung von Nagelpilzinfektionen
  • Bei Infektionen von Fuß- und Fingernägel
  • Der Nagellack ist wasserfest, Duschen und Baden ist uneingeschränkt möglich.
  • Zur Anwendung bei Erwachsenen ab 18 Jahren.
  • Amorolfin acis® Nagellack penetriert beim Auftragen in und durch die Nagelplatte und vernichtet somit auch schwer erreichbare Pilze im Nagelbett.
  • Nach Auftragen und 10-minütiger Trocknungszeit von Amorolfin acis® Nagellack kann ein kosmetischer Nagellack aufgetragen werden.
  • Die Packung von Amorolfin acis® Nagellack enthält Spatelhalter, Kunststoffspatel, Einmalfeilen und Alkoholtupfer.

 

Was ist Amorolfin acis® Nagellack und wie wirkt das Präparat?

Amorolfin acis® Nagellack ist ein Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum) zur lokalen Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel (ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix) wie oberflächlicher weißer Nagelpilz, Nagelpilz unterhalb des Nagels, weniger als 50 % beteiligter Nageloberfläche, weniger als drei Nägel). Amorolfin acis® Nagellack enthält die aktive Substanz Amorolfin, ein Antimykotikum, das eine große Vielfalt an Pilzen, die Infektionen verursachen, abtötet. Amorolfin acis® Nagellack wird angewendet zur Behandlung von Nagelpilz (verursacht durch Dermatophyten und Hefen) bei einem Befall des Nagels von bis zu 50 % (insbesondere im vorderen Bereich).

Pflichtangaben:
Amorolfin acis® 50 mg/ml wirkstoffhaltiger Nagellack. Wirkstoff: Amorolfin. Anwendungsgebiete: Amorolfin acis Nagellack wird angewendet zur lokalen Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel (ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix) wie oberflächlicher weißer Nagelpilz, Nagelpilz unterhalb des Nagels, weniger als 50 % beteiligter Nageloberfläche, weniger als drei Nägel). Warnhinweise: Nicht einnehmen! Nicht in die Augen bringen! Entzündlich! Von Feuer und Flammen fernhalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 11/2023.

Anwendung

Tragen Sie den Nagellack einmal pro Woche auf die befallenen Finger-oder Fußnägel auf. Setzen Sie die Behandlung so lange fort, bis die erkrankten Nägel gesund herausgewachsen sind (normales Aussehen des Nagels).

Vor der ersten Anwendung unbedingt die erkrankten Teile der Nagelflächen so gut wie möglich abfeilen. Bei allen weiteren Anwendungen nach Bedarf (z .B. bei Verdickung der Nägel) nachfeilen. Einwegfeilen sind in der Packung enthalten. Verwenden Sie in jedem Fall zur Reinigung der Nageloberfläche einen der beigefügten Alkoholtupfer. Etwaige Lackreste werden dadurch auch entfernt.

Tragen Sie den wirkstoffhaltigen Nagellack mit einem der beigefügten wiederverwendbaren Spatel auf. Um Ihnen das Auftragen des wirkstoffhaltigen Nagellacks zu erleichtern, liegt der Packung ein Spatelhalter bei. Bitte stecken Sie einen wiederverwendbaren Spatel in den Spatelhalter.

Bitte entnehmen Sie den Nagellack mit einem der mitgelieferten, wiederverwendbaren Spatel. Tauchen Sie den Spatel für jeden zu behandelnden Nagel mit der perforierten Fläche neu ein und streifen Sie ihn nicht am Flaschenhals ab (es besteht das Risiko, dass der Schraubverschluss mit der Flasche verklebt).

Tragen Sie Amorolfin acis® Nagellack mit dem Spatel gleichmäßig auf die ganze Fläche des erkrankten Nagels auf.

Aufgrund der besonderen Form des Spatelhalters wird eine Berührung des Spatels mit der Ablagefläche vermieden (Pilzsporen bleiben am Spatel). Sie können den Spatel zwischendurch ablegen ohne befürchten zu müssen, dass Pilzsporen übertragen werden.

Verschließen Sie das Fläschchen sofort nach jedem Gebrauch gut, um ein Austrocknen der Lösung zu vermeiden. Lassen Sie die behandelten Nägel 10 Minuten trocknen.

Zur Wiederverwendung reinigen Sie den Spatel nach Gebrauch mit dem Alkoholtupfer.

Nach Auftragen des Amorolfin acis® Nagellack kann kosmetischer Nagellack aufgetragen werden, sobald Amorolfin acis® Nagellack getrocknet ist (nach 10 Minuten). Vor dem erneuten Auftragen des Amorolfin acis® Nagellack sollte der kosmetische Nagellack sorgsam entfernt werden. Dazwischen sollte die Anwendung eines Nagellackentferners aber vermieden werden.

Wie lange sollte man Amorolfin acis® Nagellack anwenden?

Pilzinfektionen sind oft sehr hartnäckig. Sie müssen daher die Behandlung ununterbrochen einmal pro Woche (wie oben beschrieben) durchführen, bis der Nagel komplett gesund nachgewachsen ist. Die dafür erforderliche Zeit beträgt im Allgemeinen 6 Monate (Fingernägel) bzw. 9 bis 12 Monate (Zehennägel), wobei der Befallsgrad eine wesentliche Rolle spielt. Die Nagelwachstumsgeschwindigkeit beträgt ca. 1 bis 2 mm pro Monat.

 

Eine Überprüfung der Behandlung wird empfohlen in Abständen von ungefähr drei Monaten.

 

Hinweise

Nicht einnehmen! Nicht in die Augen bringen!

Entzündlich! Von Feuer und Flammen ferngehalten werden!

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff
1ml wirkstoffhaltiger Nagellack enthält: 55,74mg Amorolfinhydrochlorid (entsprechend 50mg Amorolfin)

Sonstige Bestandteile: Ethanol; Ethylacetat, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) (Ph.Eur.) ((EA:MMA:TMAEMA =1:2:0,2; mittlere rel. Molmasse ca. 150000)); Butylacetat; Triacetin

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 15317435
Hersteller/Vertrieb: acis Arzneimittel GmbH
Lil-Dagover-Ring 7
D-82031 Grünwald
Packungsgröße 3 ml
Packungsnorm N1
Produktname Amorolfin acis® 50 mg/ml wirkstoffhaltiger Nagellack
Darreichungsform Wirkstoffhaltiger Nagellack
Monopräparat ja
Wirksubstanz Amorolfin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
acis Arzneimittel GmbH
Lil-Dagover-Ring 7
82031 Grünwald
Deutschland

Webseite: https://www.acis.dermapharm.com
Tel: +49 (0) 89 / 44 23 246-0
E-Mail: info@acis.de
Impressum: https://acis.dermapharm.com/de-de/impressum/

Zusatzbeschreibung

Antimykotischer Nagellack

Zur Behandlung von Nagelpilzinfektionen

Wasserfest

Anwendungshinweise

  • Tragen Sie den Nagellack auf die befallenen Finger- oder Fußnägel auf.
  • Bitte beachten Sie bei der Anwendung unbedingt folgende Hinweise:
    • Die erkrankten Teile der Nageloberflächen vor der ersten Anwendung unbedingt so gut wie möglich abfeilen.
      • Bei allen weiteren Anwendungen nach Bedarf (z. B. bei Verdickung der Nägel) nachfeilen.
    • 1. Verwenden Sie in jedem Fall zur Reinigung der Nageloberfläche einen Alkoholtupfer. Etwaige Lackreste werden dadurch auch entfernt.
    • 2. Bitte entnehmen Sie den Nagellack mit dem wiederverwendbaren Spatel. Tauchen Sie den Spatel für jeden zu behandelnden Nagel neu ein und streifen Sie ihn nicht am Flaschenhals ab (Eintrocknungsgefahr).
    • 3. Tragen Sie den Nagellack mit dem Spatel gleichmäßig auf die ganze Fläche des erkrankten Nagels auf.
    • 4. Verschließen Sie das Fläschchen sofort nach jedem Gebrauch gut, um ein Austrocknen der Lösung zu vermeiden.
    • 5. Lassen Sie die behandelten Nägel 10 Minuten trocknen.
    • 6. Vor einer (erneuten) Anwendung sollte kosmetischer Nagellack gründlich entfernt werden. Zwischen den Anwendungen sollte Nagellackentferner vermieden werden.
    • 7. Zur Wiederverwendung reinigen Sie den Spatel nach Gebrauch mit einem Alkoholtupfer oder mit einem mit Nagellackentferner getränkten Wattebausch. Vermeiden Sie es, frisch behandelte Nägel mit dem Alkoholtupfer zu berühren. Entsorgen Sie den Alkoholtupfer sorgfältig, denn er ist feuergefährlich.
  • Was muss bei der Nagelpilzbehandlung außerdem beachtet werden?
    • Eine für die Behandlung benutzte Nagelfeile darf für die Pflege gesunder Nägel nicht mehr verwendet werden, da anderenfalls gesunde Nägel mit Nagelpilz infiziert werden können. Benutzen Sie zur Behandlung der erkrankten Nägel separate Einwegfeilen.
    • Die Lackschicht aus Amorolfin auf den Fingernägeln kann beim Umgang mit organischen Lösungsmitteln (Nitroverdünner, Terpentinersatz usw.) angelöst oder entfernt werden. Daher müssen Sie bei Arbeiten mit solchen Mitteln, zum Schutz der Lackschicht, undurchlässige Handschuhe tragen.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird Amorolfin-Nagellack wie folgt angewendet:
    • Tragen Sie den Nagellack einmal pro Woche auf die befallenen Finger- oder Fußnägel auf. Setzen Sie die Behandlung so lange fort, bis die erkrankten Nägel gesund herausgewachsen sind (normales Aussehen des Nagels).
  • Pilzinfektionen sind oft sehr hartnäckig. Sie müssen daher die Behandlung ununterbrochen einmal pro Woche durchführen, bis der Nagel komplett gesund nachgewachsen ist. Die dafür erforderliche Zeit beträgt im Allgemeinen 6 Monate (Fingernägel) bzw. 9 bis 12 Monate (Fußnägel), wobei der Befallsgrad eine wesentliche Rolle spielt. Die Nagelwachstumsgeschwindigkeit beträgt ca. 1 bis 2 mm pro Monat.
  • Wichtig: Falls Sie oder jemand anderes den Nagellack versehentlich verschluckt haben, suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das nächste Krankenhaus auf.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Amorolfin-Nagellack zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel (Breitspektrum-Antimykotikum) zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Nägel ohne Beteiligung der Nagelwurzel (Nagelmatrix). Es enthält den Wirkstoff Amorolfin, ein Pilzmittel zur Bekämpfung einer Vielzahl verschiedener Pilze, die eine Nagelpilzinfektion hervorrufen können.
  • Das Arzneimittel wird zur topischen Behandlung von Nagelpilz an gewendet bei einem Befall des Nagels von weniger als 50% (insbesondere im vorderen Bereich) und weniger als 3 Nägeln.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

55.74 mg Amorolfin hydrochlorid

50 mg Amorolfin

+ Ammonium Methacrylat Copolymer (Typ A)

+ Ethanol

+ Ethyl acetat

+ n-Butyl acetat

+ Triacetin

Gegenanzeigen

  • Das Präparat darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Amorolfin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Es wurden Nagelveränderungen (z. B. Verfärbungen, brüchige oder abgebrochene Nägel) bei der Anwendung von Amorolfin-Nagellack berichtet. Diese Reaktion kann auch auf die Nagelpilzerkrankung selbst zurückgeführt werden.
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Nach der Anwendung von Amorolfin-Nagellack wurde ein leichtes, vorübergehendes Brennen in der Umgebung des behandelten Nagels (periunguales Brennen) beobachtet.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit aus den verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
    • Schwere allergische Reaktionen, die mit einer Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens, mit Atemproblemen und/oder einem schweren Hautausschlag einhergehen können, allergische Hautreaktionen (Kontaktdermatitis, am Auftragungsort oder ausgedehnt auch außerhalb des Auftragungsortes), Juckreiz, Hautrötungen, Nesselausschlag und Bläschenbildung wurden berichtet.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Für Amorolfin-Nagellack sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Sie können den Nagellack zusammen mit anderen Arzneimitteln anwenden.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Es liegen nur begrenzte Erfahrungen über die Anwendung von Amorolfin während Schwangerschaft und Stillzeit vor.
  • Amorolfin sollte während Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, falls es nicht eindeutig erforderlich ist.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Amorolfin anwenden.
    • Nagelfeilen, die für erkrankte Nägel verwendet werden, dürfen nicht für gesunde Nägel verwendet werden.
    • Der Nagellack sollte nicht auf die Haut um den betroffenen Nagel herum aufgetragen werden.
    • Vermeiden Sie jeglichen Kontakt mit den Augen, Ohren und Schleimhäuten. Während der Anwendung von Amorolfin sollen keine künstlichen Nägel benutzt werden. Patienten, die mit organischen Lösungsmitteln arbeiten (Verdünnungsmittel, Testbenzin usw.), müssen undurchlässige Handschuhe tragen, um die Schicht von Amorolfin auf den Fingernägeln zu schützen. Andernfalls wird der Nagellack abgelöst.
    • Alle Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen und obwohl diese meistens mild sind, können einige schwerwiegend verlaufen. Sollte dies der Fall sein, hören Sie mit der Anwendung des Arzneimittels auf, entfernen Sie den Nagellack unverzüglich mit Nagellackentferner oder den in der Packung enthaltenen Alkoholtupfern zur Reinigung und suchen Sie ärztlichen Rat. Amorolfin darf nicht wieder angewendet werden.
    • Sollten Sie eines der folgenden Symptome entwickeln, benötigen Sie dringend ärztliche Hilfe:
      • Beschwerden beim Atmen
      • Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen
      • schwerer Hautauschlag
    • Kinder und Jugendliche
      • Es liegen keine Erfahrungen zur Anwendung von Amorolfin bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen vor.

 

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Amorolfin hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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