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Hersteller/Vertrieb Perrigo Deutschland GmbH
Artikelnummer: 03099625
Packungsgröße 5.75 g
Nettofüllmenge 5,75 g
Darreichungsform Stifte
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Insektenstichen wirkungsvoll begegnen mit dem Azaron® Stick

 

Der Spezialist für schnelle Hilfe nach Insektenstichen: lindert den Juckreiz nach Insektenstichen oder -bissen und nach Kontakt mit Quallen oder Brennnesseln.

Nicht nur im Sommer kann die Freude am Aufenthalt im Freien erheblich durch Stiche und Bisse von Insekten vergällt werden. Die lästigen Quälgeister, häufig auf die Ausdünstungen von Säugetieren spezialisiert, lassen sich nicht immer durch Vorsichtsmaßnahmen wie Anwendung von Abwehrmitteln (Repellents) oder Tragen spezieller Kleidung wirkungsvoll vertreiben. Manche Stiche bleiben zunächst unbemerkt, um nach einiger Zeit umso stärker mit Jucken, Brennen, Schwellung oder Hitzeentwicklung zu reagieren. An den Folgen eines unbehandelten Stichs leidet der Betroffene manchmal noch tagelang. Für die schnelle Soforthilfe wurde von Omega Pharma der Azaron® Stick entwickelt. Er ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Unmittelbar nach dem Stich angewandt, kann er dazu beitragen, die unangenehmen Symptome rasch in den Griff zu bekommen.

Von Blutsaugern und wehrhaften Pflanzen – so ärgern uns Insekten, Quallen und Brennnesseln

Manche Insekten wie Mücken, Bremsen, Flöhe, Läuse oder Wanzen, aber auch Zecken, die zu den Milben (Spinnentiere) gehören, ernähren sich vom Blut ihrer Opfer. Oft sind es die weiblichen Tiere, die stechen, weil sie das Blut zur Entwicklung ihrer Eier benötigen. Häufig bleibt der Stich unbemerkt, weil er keine Schmerzen verursacht. Dann kann das Insekt in Ruhe mit der Blutmahlzeit beginnen. Damit das Blut im Saugrüssel nicht zu gerinnen anfängt, injizieren Blutsauger wie Mücken zunächst eine enzymhaltige Substanz in die Haut, welche bewirken soll, dass das Blut fließfähig bleibt. Kriebelmücken und Bremsen beispielsweise beißen zunächst die Haut an, bis etwas Blut austritt. Dieses saugen sie dann auf. Zecken und Milben bohren sich in die Haut ein, und lassen erst wieder los, wenn sie abgefüllt sind. Auch die winzig kleinen Larven der Grasmilben können sich auf der Haut festbeißen oder in die Haut einbohren. Sie ernähren sich nicht vom Blut, sondern von der Zellflüssigkeit, bevor sie wieder abfallen.

Andere Insekten wie Bienen, Wespen, Hornissen und Hummeln stechen, wenn sie sich angegriffen fühlen. Das Gift hat die Aufgabe, einen Angreifer zu schädigen oder zu töten. Der Stachel am Hinterleib transportiert das Gift aus der Giftblase in den Körper des vermeintlichen Angreifers. Die Giftmenge ist so gering, dass, mit Ausnahme von Personen mit Allergie, erst viele Stiche für den Menschen wirklich gefährlich sind. Dennoch kann die Reaktion lange anhalten. Bienenstiche sind meist schmerzhafter als Wespenstiche, weil der Stachel einen Widerhaken besitzt. Deshalb bleibt der Stachel in der menschlichen Haut stecken. Er reißt mit dem Teil des Hinterleibs, in dem sich die Giftblase befindet, ab. Die Biene stirbt dabei.

Ameisen und seltener auch Spinnen verteidigen sich durch Bisse. Die Bisse einheimischer Spinnen sind für den Menschen kaum schmerzhaft. Ihre Kieferklauen haben eigentlich die Aufgabe, Beutetiere zu lähmen oder zu töten. Bei den meisten Spinnen sind sie nicht lang genug, um die menschliche Haut durchdringen zu können. Einige Ameisenarten beißen nicht nur, sie "beschießen" sogar mit dem Hinterleib den Gegner mit einem brennenden Gift.

Das brennende Gift, das die Brennnesseln bei unvorsichtiger Berührung absondern, ist im Grunde nur eine Schutz- und Abwehrreaktion gegenüber Fraßfeinden. Bei Quallen funktioniert der Abwehrmechanismus oft ähnlich. Sie besitzen ebenfalls Nesselzellen, die bei Berührung ihr Gift in die Haut abgeben. Diese Nesselfäden dienen auch zum Betäuben oder zum Töten von Beutetieren.

Wie entsteht die Hautreaktion nach einem Insektenstich oder nach dem Kontakt mit Brennnesseln beziehungsweise Quallen?

Durch die Verletzung und die injizierten Fremdstoffe wird eine Abwehrreaktion des Körpers ausgelöst. Der Botenstoff Histamin wird lokal freigesetzt. Je mehr Histamin freigesetzt wird, desto stärker ist der Juckreiz. Histamin dockt an speziellen Rezeptoren der Zellen an. Dadurch wird die Entzündungsreaktion in Gang gesetzt: Die Gefäße weiten sich, um den Blutfluss zu fördern. So werden vermehrt Abwehrzellen, die weißen Blutkörperchen, zur Bekämpfung der schädlichen Stoffe herbei transportiert. Die sichtbare und fühlbare Folge ist eine Rötung und Erwärmung an der Einstichstelle. Gleichzeitig werden die Gefäße durchlässiger, um das Eindringen der Abwehrzellen ins Gewebe zu fördern. Das Gewebe schwillt an. Druck trifft auf die freien Nervenendigungen, die ein Schmerzsignal an das Gehirn senden. Die Entzündungssymptome sind ein Zeichen dafür, dass die Abwehrreaktion des Körpers begonnen hat. Diese läuft bei verschiedenen Menschen unterschiedlich ab und ist im Verhältnis zu den vergleichsweise harmlosen Fremdstoffen oft recht stark. Der Juckreiz hält häufig lange an. Das verleitet immer wieder dazu, an der Stelle zu reiben oder sich zu kratzen. Kratzen kann jedoch dazu führen, dass der Juckreiz sogar länger bestehen bleibt und dass Bakterien in die Haut eindringen können, die Sekundärinfektionen verursachen und damit das Leiden verschlimmern. Das kann im Extremfall zu einer Blutvergiftung oder zu bleibenden Vernarbungen führen.

So kann der Azaron® Stift die quälenden Symptome lindern

Der im Stick enthaltene Wirkstoff Tripelennaminhydrochlorid wird oft auch als Tripelennamin bezeichnet. Tripelennaminhydrochlorid gehört zu den sogenannten Antihistaminika. Es besetzt spezifische Rezeptoren an den Zellen und verdrängt damit den beim Einstich freigesetzten Entzündungsstoff Histamin. Das Histamin bleibt somit wirkungslos, es kann die oben beschriebenen Entzündungsreaktionen nicht mehr auslösen. Wenn kein Juckreiz mehr besteht, verschwindet auch der Drang, sich an der Einstichstelle zu kratzen.

Häufige Fragen & Antworten

Sind Insektenstiche gefährlich?
Die meisten Insektenstiche sind nicht gefährlich. In Mitteleuropa kann man davon ausgehen, dass durch den Stich keine gefährlichen Krankheiten übertragen werden. Für Menschen, die auf das Insektengift allergisch reagieren, kann ein Stich allerdings lebensbedrohlich sein. Auch ist, wenn ein Insekt in dem Mund gerät und der Stich in die Schleimhaut erfolgt, eine stärkere Schwellung zu erwarten. Ein ansonsten harmloser Stich kann im Rachenraum lebensgefährlich werden, wenn die Schwellung die Atemwege verengt oder verschließt. In diesem Fall muss sofort eine Ärztin bzw. ein Arzt zu Rate gezogen werden.

Wie hoch ist das Risiko von Zeckenbissen?
Zecken werden aktiv, wenn die Tagestemperatur öfter 10 Grad erreicht. Das heißt, man kann von März bis November mit Zeckenbissen rechnen. Es gibt Schätzungen, nach denen ungefähr ein Prozent aller Zeckenstiche zu einer Borreliose führt. Zecken, welche die Krankheit FSME übertragen, treten in einigen Gebieten gehäuft auf. Dort empfiehlt es sich, sich gegen die FSME-Erreger impfen zu lassen. Lokale Hautreaktionen, wie sie auch nach jedem harmlosen Biss auftreten können, sind mit dem Azaron® Stick gut zu behandeln. Sollte nach einem Zeckenbiss eine ungewöhnliche Hautreaktion auftreten, z.B. eine Verfärbung, so suchen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat auf, sodass Sie auf Borreliose getestet werden können.

Warum "brennen" Brennnesseln?
Kleine Härchen an der Pflanze sind mit einem Gemisch von reizenden Substanzen, beispielsweise Ameisensäure, gefüllt. Beim Berühren brechen die Härchen auf und injizieren wie kleine Kanülen die Flüssigkeit in die Haut.

Wie gefährlich sind Quallen?
Die meisten Ohrenquallen in den kühleren Meeren sind harmlos. Die Berührung von Nesselzellen an den Fangtentakeln der gelb-orangefarbenen Feuerqualle kann jedoch sehr schmerzhaft sein. Ein Kontakt mit der Portugiesischen Galeere, die hauptsächlich in der Karibik vorkommt, kann für geschwächte Personen sogar lebensgefährlich werden.

Warum soll man sich an der juckenden Stelle nicht Kratzen?
Auch wenn der Juckreiz quälend ist, sollte Kratzen unbedingt vermieden werden. Dabei können kleine Wunden entstehen, die das Eindringen von Krankheitserregern erleichtern. Die kurzzeitige Linderung des Juckreizes beim Kratzen entsteht nur durch die Überlagerung des Juckreizes mit einem Schmerzsignal. Das Hormon Serotonin, das der Körper daraufhin ausschüttet, um den Schmerz zu stillen, kann allerdings leider auch ein erneutes Aufleben und eine Verstärkung des Juckreizes bewirken.

Welche Sofortmaßnahmen lindern den Schmerz und den Juckreiz?
Kühlung verengt die Gefäße. Dadurch wird die Ausbreitung der Giftstoffe verhindert. Gleichzeitig vermindert das Kühlen die Schmerzempfindung. Auch ätherische Öle wie Teebaumöl oder Lavendelöl wirken kühlend, weil sie rasch verdunsten. Der Azaron® Stift behindert die Wirkung von Histamin und kann dadurch die typischen Symptome ursächlich bekämpfen bzw. verhindern.

Was kann man tun, um Jucken, Brennen und Quaddeln zu vermeiden?
Wenn der Azaron® Stift sofort auf der Einstichstelle aufgetragen wird, kann er durch die Hemmung der Histaminwirkung eine Entzündung und damit diese unangenehmen Symptome verhindern.

Wie wirkt der Azaron® Stift?
Der Wirkstoff Tripelennaminhydrochlorid verhindert, dass Histamin eine Entzündungsreaktion hervorrufen kann.

Pflichtangaben:
Azaron® Wirkstoff: Tripelennaminhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur Linderung oder symptomatischen Beseitigung von Juckreiz nach Insektenstichen oder -bissen und nach Kontakt mit Quallen oder Brennnesseln. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Omega Pharma Deutschland GmbH, Benzstr. 25, 71083 Herrenberg

Anwendung

Der Azaron® Stift ist wie ein Lippenstift in einer Drehhülse untergebracht. So kann er bequem immer mitgeführt werden und ist bei Insektenstichen oder Kontakt mit Ameisen, Brennnesseln und Quallen sofort einsatzbereit. Dadurch können quälender Juckreiz, Schwellungen und Rötungen wirksam und schnell gestoppt sowie zurückgedrängt werden. Die Stiftform ermöglicht es, die betroffene Körperstelle direkt zu behandeln.

Einfache Handhabung:

  1. Schutzkappe abziehen
  2. weißen Drehknopf ein wenig nach rechts drehen, dabei schiebt sich der Stift heraus
  3. betroffene Stelle bestreichen, leicht einreiben
  4. Stift zurückdrehen
  5. Schutzkappe wieder aufsetzen

 

Hinweise

Der Azaron® Stick darf nicht auf verletzen Hautstellen angewendet werden.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 Stift:
114 mg Tripelennamin hydrochlorid

Sonstige Bestandteile: Propylenglycol, Natriumstearat, gereinigtes Wasser

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

 

PZN 03099625
Hersteller/Vertrieb: Perrigo Deutschland GmbH
Königstraße 26
D-70173 Stuttgart
Packungsgröße 5.75 g
Produktname AZARON Stick
Darreichungsform Stifte
Monopräparat ja
Wirksubstanz Tripelennamin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Perrigo Deutschland GmbH
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Deutschland

Webseite: https://www.perrigo.de/
Tel: 07032/9154-200
E-Mail: %20BCHDEkontakt@perrigo.com
Impressum: https://www.perrigo.de/impressum

Zusatzbeschreibung

Bei Insektenstichen sowie nach dem Kontakt mit Quallen oder Brennnesseln

Symptome wie Juckreiz, Schwellung oder Rötung werden gelindert

Enthält ein Antihistaminikum

Anwendungshinweise

  • Wie und wann sollten Sie das Arzneimittel anwenden?
    • Das Präparat wird auf den juckenden Bereich aufgetragen und leicht eingerieben.

 

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
  • Wie oft sollten Sie das Arzneimittel anwenden?
    • Das Präparat wird einmal täglich angewendet, falls vom Arzt nicht anders verordnet.

     

  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel anwenden?
    • Das Präparat nicht länger als eine Woche anwenden.
    • Sollte in dieser Zeit keine Besserung der Beschwerden eintreten, könnte eine andere Ursache für den Juckreiz vorliegen. In diesem Fall sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist im Allgemeinen nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Es ist jedoch vorgekommen, dass kleinere Kinder das Präparat gelutscht oder den Stift ganz bzw. teilweise aufgegessen haben. Unerwünschte Symptome sind dabei nicht beschrieben worden. Bei versehentlicher Einnahme des Arzneimittels durch Kinder ist also - je nach eingenommener Menge - die Konsultation eines Arztes zu überlegen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Stift zum Auftragen auf die Haut, der eingesetzt wird bei Juckreiz nach Insektenstichen.
  • Zur Linderung oder symptomatischen Beseitigung von Juckreiz nach Insektenstichen oder -bissen und nach Kontakt mit Quallen oder Brennnesseln.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin. Histamin spielt als Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen. Durch die Blockade dieses Botenstoffes wird der allergische Reaktionsablauf unterbrochen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

114 mg Tripelennamin hydrochlorid

99.76 mg Tripelennamin

+ Natrium stearat

+ Propylenglycol

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tripelennaminhydrochlorid, andere antiallergisch wirkende Stoffe oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • bei Entzündungen an der juckenden Hautstelle.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Von Tripelennaminhydrochlorid als juckreizstillendem Wirkstoff in dem Arzneimittel ist bekannt, dass es nach Anwendung an der Haut zu allergischer Hautentzündung (Kontaktdermatitis) sowie zu durch Lichteinwirkung bedingtem Hautausschlag (sog. photoallergisches Exanthem) kommen kann.
    • In Fällen von derartigen oder anderen Überempfindlichkeitsreaktionen auf die Inhaltsstoffe des Arzneimittels ist die Anwendung abzubrechen und gegebenenfalls ein Arzt aufzusuchen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Behandelte Hautbezirke sollen nicht der Sonne oder künstlichen UV-Quellen (z.B. Solarien) ausgesetzt werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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