LAXANS-ratiopharm 7,5 mg/ml Pico Tropfen 30 ml
Hersteller/Vertrieb | ratiopharm GmbH |
Artikelnummer: | 04687790 |
Packungsgröße | 30 ml |
Darreichungsform | Tropfen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
derzeit nicht verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Das Mittel gegen Verstopfung: Laxans-ratiopharm® Pico Tropfen
Verstopfung? ratiopharm®!
- Lassen sich individuell und sparsam dosieren
- Wirksames Abführmittel
- Schonend zum Magen
- Nach Bedarf tropfgenau zu dosieren
- Planbarer Wirkungseintritt
Wenn die Verdauung im wahrsten Sinne des Wortes ins Stocken gerät, sind allgemeines Unwohlsein und mitunter auch Schmerzen die Folge. Häufig ist eine stärke- und zuckerreiche sowie ballaststoffarme Ernährung ursächlich. Die Laxans-ratiopharm® Pico Tropfen sind gut verträgliche Abführtropfen, die effektiv auch hartnäckige Verstopfungen lösen, indem sie den Flüssigkeitsgehalt im Dickdarm erhöhen und so die natürliche Darmbewegung wieder anregen.
Eine Verstopfung kann unterschiedlichste Gründe haben: Von falscher und ballaststoffarmer Ernährung bis hin zu erhöhtem Stress ist alles denkbar. Allgemeines Unwohlsein, das sich mitunter auch zu mäßigen bis starken Schmerzen entwickeln kann, ist die übliche Folge einer Verstopfung. Bei akuter Verstopfung können Pflaumen, getrocknete Feigen oder Weintrauben auf natürliche Weise helfen, die Darmtätigkeit anzuregen. Bestimmte Medikamente (sogenannte Laxantien) aus der Apotheke können alternativ helfen, die natürliche Darmbewegung anregen und so akute Verstopfungen schnell und effektiv lösen.
Abführtropfen sind gut dosierbar und haben einen planbaren Wirkeintritt
Das Laxans-ratiopharm® Abführmittel basiert auf dem Wirkstoff Natriumpicosulfat und wird in Tropfenform oral verabreicht. Dank der praktischen und handlichen Tropftube, in der sich die Abführtropfen befinden, kann die Dosierung exakt dem individuellen Bedarf angepasst werden, sodass die Wirkung sanft und dem Grad der Verstopfung entsprechend einsetzen kann. Die abführende Wirkung tritt anschließend in der Regel etwa nach zehn bis zwölf Stunden ein.
Die Laxans-ratiopharm® Pico Tropfen wirken gezielt am Ursprung der Verstopfung und lösen diese sanft und magenschonend. Im Allgemeinen ist das Abführmittel gut verträglich – Nebenwirkungen treten bei diesem Mittel gegen Verstopfung nur äußerst selten auf und äußern sich in den meisten Fällen lediglich durch Blähungen oder leichte Magenschmerzen.
Pflichtangaben:
Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml Pico Tropfen zum Einnehmen. Wirkstoff: Natriumpicosulfat. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Wie andere Abführmittel sollte dieses Arzneimittel ohne differenzialdiagnostische Abklärung nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Warnhinweis: AM enth. Sorbitol u. Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 15 Tropfen (entspr. 1 ml)! Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 12/20.
Anwendungshinweise
Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml ist ein Abführmittel und wird bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern angewendet.
Anwendung
Die empfohlene Dosis beträgt
- Erwachsene nehmen (am besten abends) 10-20 Tropfen Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml (entsprechend 5-10 mg Natriumpicosulfat) ein.
- Kinder ab 4 Jahren erhalten auf ausdrückliche ärztliche Anordnung 5-10 Tropfen Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml (entsprechend 2,5-5 mg Natriumpicosulfat).
Gegenanzeigen/Nebenwirkungen/ Wechselwirkungen/Warnungen
Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, bei Darmverschluss, bei akuten Bauchbeschwerden wie Blinddarmentzündung, bei starken Bauchschmerzen verbunden mit Übelkeit und Erbrechen
- bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
- bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers
- von Kindern unter 4 Jahren
Allergiehinweise
Laxans-ratiopharm® 7,5 mg/ml darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser sind.
Haltbarkeit
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist Natriumpicosulfat.15 Tropfen (entsprechend 1 ml) enthalten 7,5 mg Natriumpicosulfat (als Natriumpicosulfat x 1 H2O).
Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser.
Adresse des Anbieter/Hersteller
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
PZN | 04687790 |
---|---|
Hersteller/Vertrieb: |
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Straße 3 D-89079 Ulm |
Packungsgröße | 30 ml |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Laxans-ratiopharm 7,5mg/ml Pico |
Darreichungsform | Tropfen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Natrium picosulfat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Lassen sich individuell und sparsam dosieren
Wirksames Abführmittel
Schonend zum Magen
Anwendungshinweise
- Zum Einnehmen.
- weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation!
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Erwachsene nehmen (am besten abends) 10 - 20 Tropfen (entsprechend 5-10 mg Natriumpicosulfat) ein.
- Kinder ab 4 Jahren erhalten auf ausdrückliche ärztliche Anordnung 5 - 10 Tropfen (entsprechend 2,5 - 5 mg Natriumpicosulfat).
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosierung zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen.
- Die Tageshöchstdosis von 20 Tropfen (für Erwachsene) bzw. von 10 Tropfen (für Kinder ab 4 Jahren) sollte nicht überschritten werden.
- Das Arzneimittel wird am besten abends eingenommen. Die Einnahme kann mit und ohne Flüssigkeit erfolgen. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 bis 12 Stunden ein.
- Beachten Sie bitte die Dauer bis zum Wirkeintritt und versuchen Sie nicht, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen.
- Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel sollte ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Akute Überdosierung kann zu Durchfall, Beschwerden im Bauchraum, Verlust von Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralien führen. Die Gegenmaßnahmen richten sich nach den Symptomen. Innerhalb kurzer Zeit nach Einnahme kann durch induziertes Erbrechen oder Magenspülung die Wirkung des Arzneimittels vermindert oder verhindert werden. Bei starken Wasser- und Mineralverlusten sind diese nach Anleitung des Arztes auszugleichen. Die Gabe von krampflösenden Mitteln kann unter Umständen sinnvoll sein.
- Des Weiteren wurde von Einzelfällen verminderter bzw. unterbrochener Durchblutung der Dickdarmschleimhaut berichtet, bei denen die Dosierung von Natriumpicosulfat beträchtlich höher lag als die zur Behandlung einer Verstopfung empfohlene Dosierung.
- Hinweis:
- Allgemein ist von diesem Präparat wie auch von anderen Abführmitteln bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein Abführmittel.
- Es wird angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
- Wie andere Abführmittel sollte dieses ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
- Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff verhindert, dass dem Darminhalt Wasser und Salze entzogen werden. Gleichzeitig fördert er das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm. Dadurch gewinnt der Darminhalt an Volumen und wird weicher, was zu einem Stuhldrang und einer erleichterten Stuhlentleerung führt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
7.78 mg Natrium picosulfat 1-Wasser
7.5 mg Natrium picosulfat
+ Citronensäure 1-Wasser
2 mg Natrium benzoat
+ Natrium citrat
+ Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
+ Sorbitol
+ Wasser, gereinigt
1 mmol Gesamt Natrium Ion
mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage oder bei Darmverschluss
- bei starken, akuten Bauchschmerzen mit oder ohne Fieber (z. B. Blinddarmentzündung), möglicherweise in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechen
- bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
- bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers
- von Kindern unter 4 Jahren
- Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie dieses oder andere Arzneimittel nicht einnehmen und sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10)
- Durchfall
- Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100)
- Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe
- Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000)
- Übelkeit, Erbrechen
- Schwindel
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Hautreaktionen wie Schwellung der Haut und/oder Schleimhaut (Angioödem), z. B. im Bereich von Gesicht und Rachen, ggf. mit Atemnot, arzneimittelbedingter Hautausschlag (Arzneimittelexanthem), Hautausschlag (Exanthem), Hautjucken (Pruritus)
- Allergische Reaktionen
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope)
- Hierbei handelt es sich vermutlich um Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen oder den Abführvorgang an sich.
- Bei unsachgemäßer Anwendung des Arzneimittels (zu lange zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche verursachen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroiden).
- Maßnahmen, wenn Sie von Nebenwirkungen betroffen sind
- Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat nicht weiter einnehmen und Ihren Arzt um Rat fragen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen) kann es zum Verlust der abführenden Wirkung dieses Arzneimittels kommen.
- Bei übermäßigem Gebrauch besteht das Risiko eines Ungleichgewichtes von Kalium und anderen Salzen im Blut. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel (z. B. harntreibenden Mitteln [Diuretika] oder Hormone der Nebennierenrinde [Kortikosteroide]) kann dieses Risiko erhöht sein. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche führen und die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) erhöhen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Es liegen keine aussagekräftigen klinischen Studien zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Auf eine Anwendung in der Schwangerschaft sollte möglichst verzichtet werden.
- Stillzeit
- Es hat sich gezeigt, dass weder Wirkform noch Abbauprodukte in die Muttermilch übertreten. Das Arzneimittel kann daher während der Stillzeit angewendet werden.
Hinweise
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
- Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes einhergehen (z. B. stark eingeschränkte Nierenfunktion), dürfen Sie das Präparat nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen.
- Wenn Ihre Beschwerden spontan aufgetreten sind, länger andauern und/oder von Symptomen wie Blut im Stuhl oder Fieber begleitet werden, sollten Sie sich vor Beginn einer Behandlung mit diesem Präparat von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlgangs können Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein.
- Dieses Arzneimittel sollte ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
- Wenn das Präparat abgesetzt wird, kann es zum Wiederauftreten der Symptome kommen. Nach langfristiger Anwendung bei chronischer Verstopfung kann das Wiederauftreten der Symptome auch mit einer Verschlimmerung der Verstopfung verbunden sein.
- Bei Patienten, die dieses Präparat eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle und kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen zurückgehen.
- Kinder und Jugendliche
- Kinder unter 4 Jahren dürfen dieses Präparat nicht einnehmen.
- Kinder ab 4 Jahren sollten dieses Präparat nur auf ärztliche Anordnung einnehmen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bei der Anwendung dieses Arzneimittels in der vorgesehenen Dosierung ist normalerweise keine Beeinträchtigung zu erwarten. Sollten aber dennoch Symptome wie Schwindel, kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) oder Bauchkrämpfe auftreten, dann kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.