POSTERISAN akut 50 mg/g Rektalsalbe 25 g

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POSTERISAN akut 50 mg/g Rektalsalbe
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Hersteller/Vertrieb DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
Artikelnummer: 04957864
Packungsgröße 25 g
Darreichungsform Salbe
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
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50 g
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

POSTERISAN® akut 50 mg/g Rektalsalbe

 

Der schnelle Helfer bei Schmerzen und starkem Juckreiz am Po

POSTERISAN® akut ist eine rezeptfreie Lidocain-Salbe zur Akutbehandlung tagsüber und nachts von Analbeschwerden wie vergrößerten Hämorrhoiden, Analfissuren oder Juckreiz am Darmausgang.

 

  • Lindert Juckreiz und Schmerzen bei Analfissur oder Hämorrhoidalbeschwerden: POSTERISAN® akut lindert schmerzende und juckende Beschwerden im Analbereich
  • Stoppt quälenden Juckreiz und betäubt Schmerzempfinden: POSTERISAN® akut Rektalsalbe mit Lidocain betäubt das Schmerzempfinden und lindert schnell starken Juckreiz am Po
  • Salbe zur Anwendung auf der Haut und im Analkanal: POSTERISAN® akut Rektalsalbe wird am After oberflächlich aufgetragen oder mithilfe des beigefügten Applikators sanft in den Analkanal eingeführt
  • Mit dem Lokalanästhetikum Lidocain: Lidocain ist ein bewährtes, örtlich wirkendes Betäubungsmittel, das anale Beschwerden bei Hämorrhoiden lindert
  • Für die 3-tägige Akut-Behandlung von rektalen Beschwerden: Wenn sich die Beschwerden unter der Therapie innerhalb von 3 Tagen nicht bessern, sollte ein Arzt/eine Ärztin konsultiert werden

 

POSTERISAN® akut zur Behandlung von starkem Juckreiz am After

POSTERISAN® akut ist ein rezeptfreies Arzneimittel bei akuten, analen Beschwerden. Die Rektalsalbe enthält den Wirkstoff Lidocain, ein lokal wirksames Betäubungsmittel. Das Arzneimittel eignet sich zur Behandlung von juckenden und schmerzenden Beschwerden bei Analfissuren oder Hämorrhoidalbeschwerden.

Der schnelle Helfer bei akuten Beschwerden eines Hämorrhoidalleidens

  • Hilft schnell bei Schmerzempfinden und starkem Juckreiz
  • Vegan und mineralölfrei

 

Bei starkem Juckreiz und Schmerzempfinden am After ist eine Salbe mit Lidocain das Mittel der Wahl. Der Wirkstoff Lidocain ist bewährt, zuverlässig und wirkt schnell. Posterisan akut ist auch geeignet, um das Schmerzempfinden vor einer proktologischen Untersuchung zu betäuben.

Wie hilft eine Lidocain-Salbe gegen Hämorrhoiden und Analfissuren?

Der Wirkstoff Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, das Nerven daran hindert Reize weiterzuleiten. Dadurch werden unangenehme Symptome wie Juckreiz bei Hämorrhoidalbeschwerden oder das intensive Schmerzempfinden bei einer akuten Analfissur gelindert. Zur Behandlung von Hämorrhoiden oder Analfissuren wird Lidocain Salbe am After und im Analkanal aufgetragen.

Die Konsistenz der Rektalsalbe spielt ebenfalls eine Rolle

Ein weiteres Kriterium für die gute Anwendbarkeit und Behandlung ist die Konsistenz der Rektalsalbe. Die Creme muss lang genug haften, um ihren Wirkstoff freisetzen zu können. Gleichzeitig darf sie nicht zu fest sein, da sie sich sonst im Analkanal nicht verteilen lässt. Hämorrhoiden-Salben von Posterisan sind speziell für eine Behandlung in der sensiblen Analregion gefertigt und besitzen die richtige Konsistenz für eine erfolgreiche Therapie.

Wenn der After juckt

Von Hämorrhoidal-Beschwerden sind ca. 2 von 3 Erwachsenen betroffen. Sie entstehen dann, wenn sich die Hämorrhoiden vergrößern. Die Beschwerden bei vergrößerten Hämorrhoiden entwickeln sich meist langsam. Gelegentlich empfindet man Juckreiz und leichtes Brennen in der Analgegend oder es kann begleitend zu hellrotem Blut auf dem Toilettenpapier kommen.

Hämorrhoidalleiden sind nichts Seltenes

Ca. zwei von drei über 30-Jährigen leiden mindestens einmal im Laufe ihres Lebens unter Hämorrhoidalbeschwerden. Hämorrhoiden sind wichtig für den Feinverschluss des Darmausgangs und bei jedem Menschen von Geburt an vorhanden. Nimmt ihre Größe im Laufe der Zeit jedoch immer weiter zu, können sie unangenehme Beschwerden bereiten, weshalb sie möglichst frühzeitig behandelt werden sollten. Neuerkrankungen treten am häufigsten im Alter zwischen 45 und 65 Jahren auf. Erste typische Anzeichen für Hämorrhoiden sind hellrotes Blut auf dem Toilettenpapier oder in der Unterwäsche. Von einem Hämorrhoidalleiden spricht die medizinische Wissenschaft erst dann, wenn sich die Gefäßpolster pathologisch vergrößern und die knotenartigen Vorwölbungen zu typischen Symptomen wie Jucken, Brennen, Schmerzen oder auch Nässen führen.

Typische Symptome bei Hämorrhoidalbeschwerden

Bei den meisten Patienten bereiten Hämorrhoiden anfangs wenig Beschwerden. Man nimmt sie oft erst zur Kenntnis, wenn Spuren von hellrotem Blut am Toilettenpapier oder auf dem Stuhl zu sehen sind. Weitere Anzeichen können sein:

  • Brennen, Nässen, Juckreiz
  • das Gefühl, dass der Darm am Ende des Stuhlgangs nicht vollständig entleert ist (Druckgefühl)
  • die Haut rund um den Darmausgang ist sehr empfindlich
  • es kommt leicht zu Reizungen, Verletzungen oder Entzündungen

 

Bei häufigen auftretenden oder chronischen Beschwerden in der Analregion sollten Sie unbedingt Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt aufsuchen.

Was sind die Ursachen für Hämorrhoiden-Probleme?

Die Ursachen von Hämorrhoidalbeschwerden sind vielfältig und haben oft mit unserer modernen Lebensweise zu tun:

  • unausgewogene, ballaststoffarme Ernährung
  • zu geringe Flüssigkeitsaufnahme
  • stundenlanges Sitzen
  • zu wenig Bewegung
  • Pressen beim Stuhlgang

 

Bewegungsmangel selbst verursacht keine Hämorrhoidalbeschwerden. Doch das viele Sitzen macht den Darm träge. Wer empfindlich ist, neigt unter diesen Bedingungen leicht zu Verstopfung. Die wiederum verleitet zu starkem Pressen beim Toilettengang, was die Hämorrhoidalpolster reizt, wodurch Hämorrhoidalbeschwerden entstehen können. Eine angeborene oder erworbene Bindegewebsschwäche, aber auch eine Schwangerschaft oder Krafttraining können zur Entstehung von Hämorrhoidalleiden beitragen.

Was ist eine Analfissur

Eine Analfissur ist ein schmerzhafter Einriss im Analkanal. Die Analfissur tritt auf, wenn die Analhaut durch übermäßige Dehnung z. B. durch harten Stuhl reißt. Bei einer Analfissur können während und nach der Stuhlentleerung heftige Schmerzen auftreten, die zum Teil über Stunden anhalten.

Hämorrhoidenprobleme kann man nicht aussitzen

Hämorrhoiden sind für viele ein Tabuthema: doch gerade im Anfangsstadium können sie mit rezeptfreien Hämorrhoidensalben oder Hämorrhoidenzäpfchen behandelt werden. Wirkt man den verursachenden Faktoren nicht entgegen, werden sie im Laufe der Zeit immer größer.

Pflichtangaben:
POSTERISAN® akut 50 mg/g Rektalsalbe Wirkstoff: Lidocain Anwendungsgebiete: Anwendung bei Erwachsenen; Linderung von Schmerzen im Analbereich vor proktologischer Untersuchung; Symptomatische Behandlung von Juckreiz und Schmerzen im Analbereich (z. B. aufgrund von Hämorrhoiden). Enthält Cetylalkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin Stand: 04/2024

Anwendung

Die Salbe wird morgens und abends möglichst vor und nach der Stuhlentleerung auf die Analregion dünn aufgetragen und mit dem Finger vorsichtig verteilt. Die Menge richtet sich nach der Größe der zu behandelnden Haut und Schleimhautpartien.

Einfache Anwendung mit Applikator: Für die Behandlung der Symptome im After liegt der POSTERISAN® akut Salbe ein Applikator mit seitlichen Öffnungen bei. Durch das Einführen im Analkanal wirkt die Hämorrhoiden-Salbe lokal am Ort der Beschwerden, wodurch eine spürbare Besserung der unangenehmen Symptome eintritt. Wichtig ist nach jeder Anwendung die gründliche Reinigung von Applikator und Tubenspitze am besten durch Abschrauben und Spülen mit warmem Wasser.

POSTERISAN® akut 50 mg/g Rektalsalbe enthält ein rasch und gut wirksames Schmerzmittel. Es genügt daher, wenn Sie die Salbe sparsam anwenden. Die Maximaldosis von 2,5 g Salbe (125 mg Lidocain) pro Einzelanwendung sollte nicht überschritten werden.

Die Salbe ist geeignet für die Akut-Behandlung von starkem Juckreiz und Schmerzempfinden am Po und sollte ohne ärztliche Konsultation nicht länger als 3 Tage angewendet werden.

Da es bei der Anwendung von Cremes, Salben und Zäpfchen ,im Afterbereich zu einer Verschmutzung der Wäsche kommen kann, empfiehlt sich als Wäscheschutz eine Analvorlage.

Hinweise

Enthält Cetylalkohol.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff
1 g Rektalsalbe enthält: 50 mg Lidocain

Sonstige Bestandteile: Cetylalkohol, Macrogole, gereinigtes Wasser

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 04957864
Hersteller/Vertrieb: DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
Rigistraße 2
D-12277 Berlin
Packungsgröße 25 g
Produktname Posterisan akut 50mg/g Rektalsalbe
Darreichungsform Salbe
Monopräparat ja
Wirksubstanz Lidocain
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Lindert Juckreiz und Schmerzen

Bei Analfissur oder Hämorrhoidalbeschwerden

Mit dem Lokalanästhetikum Lidocain

Anwendungshinweise

  • Der Packung liegt eine Kanüle mit seitlichen Austrittsöffnungen bei, mit deren Hilfe die Salbe gleichmäßig und in ausreichender Menge im Analkanal und angrenzenden Enddarmbereich verteilt wird.

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Gewöhnlich wird die Salbe 2- bis 3-mal täglich angewendet.
    • Die Menge richtet sich nach der Größe der zu behandelnden Haut- und Schleimhautpartien.
    • Das Arzneimittel enthält ein rasch und gut wirksames Schmerzmittel. Es genügt daher, wenn Sie die Salbe sparsam anwenden. Die Maximaldosis von 2,5 g Salbe (125 mg Lidocain) pro Einzelanwendung sollte nicht überschritten werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Salbe darf ohne ärztliche Anweisung nur bis zum Arztbesuch, maximal aber für 3 Tage angewendet werden.
    • Halten Sie bitte die empfohlene Behandlungsdauer auch dann ein, wenn Sie sich bereits früher besser fühlen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind keine Überdosierungen bekannt.
    • Wird die Salbe, z. B. von Kindern, eingenommen, so sind keine schweren Vergiftungserscheinungen zu erwarten. Es können jedoch Beschwerden wie Bauchschmerzen und Übelkeit auftreten.
    • Erst bei Einnahme sehr großer Mengen an Lidocain können darüber hinaus Bewusstseinstrübung, Schock, Krämpfe und Atemnot auftreten. Bitte informieren Sie in jedem Fall einen Arzt.
    • Sofern Sie das Arzneimittel einmal oder mehrere Male versehentlich häufiger angewendet haben als vorgesehen, sind keine verstärkten Nebenwirkungen zu erwarten. Vermindern Sie in diesem Fall die Anwendung auf die vorgesehene Dosierung.
    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel enthält ein lokal wirksames Schmerzmittel (Lokalanästhetikum) und dient zur Linderung von schmerzenden Beschwerden im Analbereich.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur
    • Linderung von Schmerzen im Analbereich vor proktologischer Untersuchung.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff betäubt, allerdings nur örtlich begrenzt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten und macht dadurch unempfindlich gegen Schmerzen und betäubt den Juckreiz.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Gramm

50 mg Lidocain

+ Cetylalkohol

+ Macrogol

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lidocain oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Nebenwirkungen
    • Sehr häufig: Jucken und Brennen im Afterbereich.
    • Es kann sich dabei um eine Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Kontaktallergie) handeln.
    • Sollten sich Ihre Beschwerden unter der Behandlung mit dem Arzneimittel verstärken, ist die Behandlung abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung von Posterisan akut mit Lidocain mit anderen Arzneimitteln:
    • Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Lidocain, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, sollte in der Schwangerschaft nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden.
  • Eine Gefährdung des Säuglings bei Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit erscheint unwahrscheinlich.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
    • Die Anwendung des Arzneimittels dient zur Linderung von Schmerzen vor ärztlicher Untersuchung und kann diese nicht ersetzen. Bitte suchen Sie so bald wie möglich Ihren Hausarzt, einen proktologisch erfahrenen Hautarzt oder Proktologen (Arzt für Enddarmkunde) auf. Keinesfalls ist das Arzneimittel längerfristig anzuwenden.
    • Bei Pilzbefall ist die zusätzliche Anwendung eines örtlich wirksamen Mittels gegen Pilzinfektionen erforderlich.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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