WICK Sinex Avera Dosierspray 15 ml
(403,33 € / 1 l)
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Hersteller/Vertrieb | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Artikelnummer: | 06156424 |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Nasendosierspray |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
auf Lager |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
WICK Sinex avera Nasenspray
Schnelle Hilfe bei Schnupfen
Schnupfen und eine verstopfte Nase gehören zu den belastenden Symptomen einer Erkältung. Das WICK Sinex avera Nasenspray ist ein wirkungsvolles, klinisch erprobtes Mittel. Die abschwellende Wirkung tritt in wenigen Minuten ein und hält bis zu 12 Stunden an.
Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Pfichtangaben:
WICK Sinex avera Nasenspray 0,5 mg/ml Lösung. Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur lokalen Linderung der Symptome einer verstopften Nase in Verbindung mit einer Erkältung oder Schnupfen bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren. Warnhinw.: Enthält Benzalkoniumchlorid, Benzylalkohol, Levomenthol und Cineol. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: Juli 2023. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, 65824 Schwalbach am Taunus
Anwendung
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre: 1-2 Sprühstöße in jede Nasenöffnung, maximal 2-3 mal täglich.
Kinder von 6-10 Jahren: 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung, maximal 2-3 mal täglich.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
Enthält Benzalkoniumchlorid, Benzylalkohol, Levomenthol und Cineol.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff
1 ml Spray enthält: 0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid (1 Sprühstoß (entsprechend 0,05 ml) enthält ca. 25 Mikrogramm Oxymetazolinhydrochlorid)
Sonstige Bestandteile: Sorbitol, Natriumcitrat, Polysorbat 80, Benzylalkohol, wasserfreie Citronensäure, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Acesulfam-Kalium, Levomenthol, Cineol, Natriumedetat, Aloetrockenextrakt, L-Carvon, gereinigtes Wasser
Adresse des Anbieters/Herstellers
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Sulzbacher Str. 40-50
65824 Schwalbach am Taunus
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 06156424 |
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Hersteller/Vertrieb: |
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Sulzbacher Straße 40-50 D-65824 Schwalbach am Taunus |
Packungsgröße | 15 ml |
Produktname | WICK Sinex avera 0,5mg/ml |
Darreichungsform | Nasendosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oxymetazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Schnelle Linderung von Schnupfen
Befreit Ihre Nase bis zu 8 Stunden
Mit Menthol und Aloe-Extrakt
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-10 Jahren | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
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Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene | 1-2 Sprühstöße | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
- Nasenverstopfung, wie:
- Schnupfen, vor allem akut
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
0.5 mg Oxymetazolin hydrochlorid
0.44 mg Oxymetazolin
+ (-)-Carvon
+ Acesulfam, Kaliumsalz
Benzalkonium chlorid Lösung
0.2 mg Benzalkonium chlorid
+ Benzyl alkohol
+ Cineol
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Dinatrium edetat 2-Wasser
+ Kap Aloe Trockenextrakt
+ Levomenthol
+ Natrium citrat
+ Polysorbat 80
+ Sorbitol
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Zustand akut nach Hypophysenentfernung durch die Nase und das Keilbein (Hirnhaut freiliegend)
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Akute Herzerkrankung
- Herzasthma
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Niesen
- Verstärkte Durchblutung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.