XITIX Lutschtabletten 20 St
Hersteller/Vertrieb | Recordati Pharma GmbH |
Artikelnummer: | 01137020 |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
XITIX Lutschtabletten
Xitix® 500 mg Lutschtabletten
Bezeichnung:
Xitix® 500 mg Lutschtabletten
Wirkstoff:
Ascorbinsäure
Anwendungsgebiet:
Therapie von Vitamin C-Mangel-Krankheiten (Präskorbut, Skorbut, Moeller-Barlow-Krankheit).
Prophylaxe von Vitamin C-Mangel-Krankheiten, wenn dies ernährungsmäßig nicht möglich ist.
Xitix®: belebendes Vitamin C
Echte Power-Pakete: Xitix® Lutschtabletten versorgen den Körper mit 500 Milligramm des essentiellen Vitamin C (Ascorbinsäure). Dies entspricht dem Vitamin C-Gehalt von rund 20 Zitronen.
Vitamin C kann der Mensch nicht selbst herstellen und auch nicht speichern. Deshalb muss der Wirkstoff dem Körper regelmäßig zugeführt werden. Denn Vitamin C übernimmt zahlreiche wichtige Aufgaben für den Organismus: Es festigt etwa Bindegewebe und Knochen, begünstigt die Aufnahme von Eisen und Folsäure, schützt vor Zellschädigungen und stärkt die Abwehrkräfte. Wer an einem Vitamin-C-Mangel leidet, beeinträchtigt diese wichtigen Abläufe im Körper und fühlt sich schlapp und müde.
Bei einer Vitamin-C-Mangelerscheinung und zu ihrer Vorbeugung hilft Xitix®: Eine einzige Lutschtablette enthält soviel Vitamin C wie 20 Zitronen. Der essentielle Wirkstoff Ascorbinsäure (Vitamin C) belebt den gesamten Körper. Xitix® tut nicht nur gut, sondern schmeckt zudem lecker nach Passionsfrucht.
500 Milligramm Vitamin C geben Kraft und stärken das Immunsystem.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 01137020 |
---|---|
Hersteller/Vertrieb: |
Recordati Pharma GmbH
Eberhard-Finckh-Straße 55 D-89075 Ulm |
Packungsgröße | 20 St |
Produktname | Xitix 500mg |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Spülen Sie Ihren Mund nach dem Lutschen des Arzneimittels aus.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel zur Behandlung eines Vitamin C-Mangels nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu vorübergehenden Durchfällen mit Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Vorbeugung von Vitamin C-Mangel: | |||
Kinder von 4-12 Jahren (ca. 15-44 kg Körpergewicht) |
1/4-1/2 Lutschtablette | 2-3mal wöchentlich | unabhängig von der Mahlzeit |
|
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Jugendliche ab 12 Jahren (ab ca. 44 kg Körpergewicht) und Erwachsene | 1/4-1/2 Lutschtablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Behandlung von Vitamin C-Mangel: | |||
Kinder von 4-12 Jahren (ca. 15-44 kg Körpergewicht) |
1/4-1/2 Lutschtablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
|
|||
Jugendliche ab 12 Jahren (ab ca. 44 kg Körpergewicht) und Erwachsene | 1-2 Lutschtabletten | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
Anwendungsgebiete
- Vitamin C-Mangel
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Ascorbinsäure (Vitamin C): Der Wirkstoff ist wasserlösliches Vitamin C. Er unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Schädlinge und macht zusammen mit Vitamin E aggressive Sauerstoffverbindungen und so genannte freie Radikale unschädlich. Weniger gravierende Krankheitsverläufe wie eine Erkältung oder ein grippaler Infekt werden positiv beeinflusst. Darüber hinaus beschleunigt er die Blutgerinnung, hält einige giftige Schwermetalle in Schach und ermöglicht dem Organismus mehr Eisen aus dem Darm aufzunehmen. Zusätzlich kann der Wirkstoff als Puffer wirken und trägt damit dazu bei, dass ein Arzneimittel magenverträglicher wird.
Ascorbinsäure (Vitamin C): Der Wirkstoff ist wasserlösliches Vitamin C. Er unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Schädlinge und macht zusammen mit Vitamin E aggressive Sauerstoffverbindungen und so genannte freie Radikale unschädlich. Weniger gravierende Krankheitsverläufe wie eine Erkältung oder ein grippaler Infekt werden positiv beeinflusst. Darüber hinaus beschleunigt er die Blutgerinnung, hält einige giftige Schwermetalle in Schach und ermöglicht dem Organismus mehr Eisen aus dem Darm aufzunehmen. Zusätzlich kann der Wirkstoff als Puffer wirken und trägt damit dazu bei, dass ein Arzneimittel magenverträglicher wird.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
250 mg Ascorbinsäure
281.25 mg Natrium ascorbat
250 mg Ascorbinsäure
+ Chinolingelb
+ Gelborange S
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Natrium chlorid
+ Natrium cyclamat
+ Natrium sulfat, wasserfrei
Passionsfrucht Aroma
+ Saccharin, Natriumsalz
+ Saccharose
34 mg Gesamt Natrium Ion
1.48 mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Nierensteine aus Kalziumoxalat
- Eisenspeicherkrankheit, wie:
- Genetisch bedingte Störung der Hämoglobinbildung (Thalassämie)
- Eisenspeicherkrankheit mit Organschädigung (Hämochromatose)
- Dialyse (Hämodialyse)
- Veranlagung zur Nierensteinbildung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hautreaktion
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.