Übersicht Gereizte Augen
Zuweilen reagieren unsere Augen sehr empfindlich auf störende Einflüsse aus der Umwelt. Trockene, staubige oder verrauchte Raumluft, Zugluft oder intensive Sonneneinstrahlung können entzündliche Prozesse an den Augenlidern oder den Bindehäuten auslösen. Die Augen erscheinen gerötet. Juckreiz, Brennen, Schwellungen und Schmerzen sind weitere Begleitsymptome.WeiterlesenUnwillkürlich verleiten diese Beschwerden zum Reiben der Augen. Damit verbunden ist jedoch das Risiko, Krankheitserreger oder Fremdkörper auf die bereits angegriffene Oberfläche der Augen bzw. der Augenlider zu verschleppen. Gerade hier kann eine frühzeitige Behandlung der Reizzustände verhindern, dass aus einer relativ harmlosen Augenreizung eine schwerwiegende Erkrankung wird.
Wirksam Entzündungen hemmen mit dem Inhaltsstoff der Weidenrinde
In der Rinde der Weide ist ein Wirkstoff enthalten, auf dessen entzündungshemmenden Effekt sich die Medizin bereits seit mehr als 100 Jahren verlassen kann – die Salicylsäure. Als Augentropfen angewandt (Sophtal-POS® N Augentropfen), unterbricht sie den Entzündungsverlauf. Dabei wirkt sie nur am Ort der Erkrankung. Unerwünschte Nebenwirkungen auf den übrigen Organismus werden dadurch ausgeschlossen. Die Rötung der Augen wird durch eine Erweiterung der Blutgefäße in der Bindehaut hervorgerufen. Hier schaffen gefäßverengende Augentropfen (Vasopos®) schnelle Abhilfe. Die enthaltenen Wirksubstanzen verengen die Blutgefäße und lassen die Bindhaut bereits kurz nach der Anwendung wieder weiß erscheinen. Sind bei einer stärkeren Reizung der Augen die Zellen der Horn- und Bindehaut in Mitleidenschaft gezogen, verspüren die Patienten nicht selten Schmerzen oder ein Fremdkörpergefühl – ähnlich dem Gefühl, ein Sandkorn im Auge zu haben. Hier sind neben der Entzündungshemmung intensive Befeuchtung und Pflege der Augenoberfläche gefragt.
Die Kombination aus Hyaluronsäure und Dexpanthenol in HYLO-CARE® Augentropfen schafft hervorragende Voraussetzungen für eine schnelle Regeneration der gestressten Augen.
Sonderfall Gerstenkorn
Wenn sich das Sekret an den Drüsen der Lidkante staut, entstehen dort hervorragende Wachstumsbedingungen für Bakterien. Um das Einnisten von Krankheitserregern, wie beispielsweise im Falle des Gerstenkorns, zu verhindern, ist neben einer effektiven Augenhygiene ein zuverlässiger Infektionsschutz der Schleimhaut wichtig. Der in Posiformin® 2% Augensalbe enthaltene Wirkstoff Bibrocathol desinfiziert die gereizte Lidkante und die angrenzende Bindehaut. Gleichzeitig schafft Bibrocathol eine effektive Barriere gegen eindringende Bakterien und schafft so die Voraussetzungen für ein schnelles und komplikationsfreies Abklingen der Beschwerden. Dabei sorgt die Konservierungsmittelfreiheit von Posiformin® 2% zudem für eine gute Verträglichkeit.