ACC akut 600 Brausetabletten 10 St
Hersteller/Vertrieb | Hexal AG |
Artikelnummer: | 06197481 |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
auf Lager |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
ACC® akut: Löst den Schleim und erleichtert das Abhusten
Husten? Vertrauen sie dem Hustenexperten ACC® akut
- Löst den Schleim
- Erleichtert das Abhusten
- Befreit so die Bronchien
- Mit nur einer Brausetablette am Tag!
Warum wir husten und wie ACC® akut helfen kann
Bei einer akuten Bronchitis kommt es aufgrund des Eindringens von Erkältungsviren zu einer Entzündung der Schleimhaut in den Atemwegen, was zu vermehrter, zähflüssiger Schleimbildung führt. Der natürliche Selbstreinigungsmechanismus des Körpers kommt dadurch ins Stocken.
Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut – unterstützt die Regeneration des körpereigenen Reinigungsmechanismus, indem der zähe, festsitzende Schleim verflüssigt wird. Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden.
ACC® – Hustenlöser mit antioxidativen Eigenschaften
Husten wird in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen. Diese sorgen dafür, dass Atemwege von freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). Das führt unter anderem zu einer übermäßigen Schleimproduktion in den Bronchien.
Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.
ACC® – Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Husten Know-how
ACC® ist Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser.1 Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösende Wirkung von ACC®.
Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältung auftritt, kann durchaus hartnäckig sein und den Alltag der Betroffenen erschweren. Dabei ist gerade aktuell das Abhusten des Schleims in der Öffentlichkeit unangenehm und lästig. Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.1
Der „Nur 1x täglich“-Vorteil
Damit Hustenlöser wirken können, ist es wichtig, dass diese gemäß der Packungsbeilage oder ärztlicher Empfehlung eingenommen werden. Hier hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut verträglichen ACC® Brausetabletten müssen nur 1 x täglich eingenommen werden.
Häufige Fragen & Antworten
Wofür wird ACC® akut 600 mg Hustenlöser angewendet?
ACC® akut 600 mg Hustenlöser wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Darf ich ACC® akut 600 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt oder Apotheker*in um Rat.
1) ACC® nach Abverkauf, IMS Pharmatrend, 01A4 Hustenlöser, Oktober 2020– September 2021
Pflichtangaben:
ACC® akut 600 mg Hustenlöser, Brausetabletten. Wirkstoff: Acetylcystein. Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Lactose, Sorbitol und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51013949 Stand: September 2020 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Anwendung
Die Anwendung eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.
Es sollte 1x täglich 1 Brausetablette oder 2x täglich je ½ Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag) eingenommen werden. Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie es vollständig aus.
Die Einnahme sollte nach den Mahlzeiten erfolgen.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
Enthält: Lactose, Sorbitol und Natrium
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 Tablette:
600 mg Acetylcystein
Sonstige Bestandteile: Ascorbinsäure, Citronensäure, Lactose, Mannitol, Natriumcarbonat, Natriumcitrat-2-Wasser, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Brombeer-Aroma, Sorbitol
Adresse des Anbieters/Herstellers
Hexal AG
Industriestr. 25
83607 Holzkirchen
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen
PZN | 06197481 |
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Hersteller/Vertrieb: |
Hexal AG
Industriestraße 25 D-83607 Holzkirchen |
Packungsgröße | 10 St |
Produktname | ACC akut 600mg Hustenlöser |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Löst den Schleim
Erleichtert das Abhusten
Für Kinder ab 14 Jahren geeignet
Anwendungshinweise
- Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
- Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
- Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene
- Tagesgesamtdosis:
- 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)
- Tagesgesamtdosis:
- Gesamtdauer der Anwendung
- Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
- Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
- Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
600 mg Acetylcystein
+ Ascorbinsäure
Brombeer Aroma
mg Sorbitol
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Lactose
+ Mannitol
+ Natrium carbonat
+ Natrium citrat
+ Natrium cyclamat
+ Natrium hydrogencarbonat
+ Saccharin, Natriumsalz
138.8 mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Nebenwirkungen
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
- Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
- Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall
- Selten: Verdauungsstörungen
- Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
- Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
- Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen.
- Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gegenmaßnahmen
- Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
- Antitussiva (hustenstillende Mittel)
- Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
- Aktivkohle
- Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
- Antibiotika
- Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
- Nitroglycerin
- Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.
- Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
- Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
- Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
- Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
- Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
- Stillzeit
- Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
- Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
- Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
- Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
- Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine Besonderheiten zu beachten.