DONA 750 mg Filmtabletten 20 St
Hersteller/Vertrieb | Viatris Healthcare GmbH |
Artikelnummer: | 00868678 |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
dona® 750 mg - Lindert die Symptome bei leichter bis mittelschwerer Knie-Arthrose
Wirksame Kniearznei bei Arthrose, hochdosiertes Glucosamin
- Bei Arthrose: Lindert die Symptome bei leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks
- Lindert Symptome: Mehr Beweglichkeit, gezielt weniger Schmerzen – einfach mehr Kraft im Knie
- Weniger Knieschmerzen: Bereits nach einigen Wochen werden die Knieschmerzen spürbar und nachhaltig reduziert
- Fördert Beweglichkeit
- Knorpelverschleiss verlangsamen: Der Abbau von Gelenkknorpel kann gehemmt und damit Langzeitfolgen vorgebeugt werden
- Körpereigener Inhaltsstoff: Der enthaltene Wirkstoff Glucosamin stellt eine natürliche, im Körper vorkommende Substanz dar
- Kristallines Glucosaminhemisulfat: das am Zielort, dem Gelenkknorpel, ankommt
Mylan dona® – Bei akuter Arthrose im Kniegelenk
Probleme beim Treppensteigen oder Wandern, Schmerzen in Ruhehaltung oder allgemeine Belastungs- und Bewegungsschmerzen – all diese Erscheinungen können Symptome einer Arthrose im Kniegelenk darstellen.
Die Begleiterscheinungen können unangenehm und lästig sein und Sie durch den kompletten Alltag begleiten. Da es noch kein Medikament zur Heilung einer Arthrose gibt, ist es umso wichtiger, die Arthrose frühzeitig zu erkennen, weiteren Abnutzungen vorzubeugen und die unangenehmen Krankheitssymptome zu begrenzen.
dona® 750 mg unterstützt den Körper bei bereits vorhandener, leichter bis mittelschwerer Arthrose, um weitere Verschlechterungen zu vermeiden und Schmerzen langfristig zu reduzieren. Hierbei wird der Wirkstoff Glucosamin verwendet, welcher eine körpereigene Substanz darstellt und eine wichtige Rolle bei der Bildung von Stütz- und Bindegewebe sowie beim Knorpelaufbau spielt. Die Mylan dona® Tabletten stärken das Knie auf natürliche Weise und helfen gegen Schmerzen und Abnutzungen der Kniegelenke.
Vorteile von Mylan dona®:
- Stark gegen Arthrose im Knie
- Gezielte Schmerzlinderung und Beweglichkeitsverbesserung
- Langzeitfolgen der Arthrose vorbeugen
- Natürlicher Inhaltsstoff (Glucosaminhemisulfat)
- Zur Behandlung von Erwachsenen ab 18 Jahren
- Einnahme: 2x täglich
Pflichtangaben:
dona® 750 mg Filmtabletten. Anw.: Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilag und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand 11/22.
Anwendung
Für optimale Ergebnisse bei akuter Arthrose im Kniegelenk sollte die Anwendung der dona® 750 mg Tabletten 2-mal täglich erfolgen.
Die Einnahme sollte vorzugsweise morgens und abends erfolgen. Dabei sollte die Filmtablette unzerkaut, mit Wasser und zu einer Mahlzeit eingenommen werden.
Haben Sie etwas Geduld, aber bereits nach einigen Wochen sollte eine Linderung der Symptome spürbar sein. Falls sie nach 2 bis 3 Monaten noch keine Verbesserung bemerken, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin ärztlich überprüft werden.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff
1 Filmtablette enthält: 942 mg Glucosaminhemisulfat-Natriumchlorid (1:1), entsprechend 750 mg Glucosaminhemisulfat oder 589 mg Glucosamin
Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 25, Croscarmellose-Natrium, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Talkum, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) ((MW: ca 135000)), Titandioxid, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) ((x:y:z ca. 1:2:0,2; MW: ca. 150000)), Triacetin
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 00868678 |
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Hersteller/Vertrieb: |
Viatris Healthcare GmbH
Benzstraße 1 D-61352 Bad Homburg |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Dona 750mg |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Lindert die Symptome bei leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks
Langzeitfolgen der Arthrose vorbeugen
Enthält hochdosiertes kristallines Glucosaminhemisulfat
Anwendungshinweise
- Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Wasser oder einer geeigneten Flüssigkeit vorzugsweise morgens und abends zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt 2 x täglich eine Filmtablette.
- Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später.
- Wenn nach 2 - 3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Ihre Symptome können wieder auftreten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Antirheumatika) Arzneimittel bezeichnet werden.
- Die Filmtabletten werden zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
942 mg D-Glucosamin sulfat natriumchlorid
589 mg D-Glucosamin
750 mg D-Glucosamin sulfat
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Eudragit RL
+ Macrogol 6000
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
+ Povidon K25
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Triacetin
75.6 mg Gesamt Natrium Ion
3.3 mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
- Die Filmtabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittel sind.
- wenn Sie allergisch gegen Schalentiere sind, da Glucosamin aus Schalentieren hergestellt wird.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:
- Häufig:
- Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung
- Gelegentlich:
- Ekzem, Juckreiz, Hautrötung
- Nicht bekannt:
- Allergische Reaktion, Schwindelgefühl
- Vereinzelte, spontane Fälle von erhöhtem Cholesterinspiegel wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen.
- Häufig:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Vorsicht ist angebracht, wenn die Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln und insbesondere Warfarin und Tetracyclinen angewendet wird. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Die Filmtabletten können mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Die Filmtabletten sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.
- Die Einnahme von Glucosamin während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- wenn Sie an eingeschränkter Glucosetoleranz leiden. Häufigere Messungen des Blutzuckerspiegels können zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin erforderlich sein.
- wenn Sie an einer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion leiden, da bei dieser Patientengruppe keine Studien durchgeführt wurden, können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
- wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt ist, da bei Patienten, die mit Glucosamin behandelt wurden, in einigen Fällen eine Erhöhung der Blutfettwerte beobachtet wurde.
- wenn Sie an Asthma leiden. Wenn Sie mit der Einnahme von Glucosamin beginnen, müssen Sie auf eine mögliche Verstärkung der Symptome vorbereitet sein.
- Kinder und Jugendliche
- Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit werden die Filmtabletten für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
- Ältere Menschen
- Es wurden keine spezifischen Studien mit älteren Patienten durchgeführt, aber aufgrund der klinischen Erfahrung ist bei der Behandlung ansonsten gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich.
- Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion
- Es wurden keine Studien mit Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bei Schwindel oder Benommenheit wird empfohlen, vom Autofahren oder der Bedienung von Maschinen abzusehen.