NASENSPRAY AL 0,05% 10 ml
(255,00 € / 1 l)
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Weitere Produktinformationen
Hersteller/Vertrieb | ALIUD Pharma GmbH |
Artikelnummer: | 01173607 |
Packungsgröße | 10 ml |
Darreichungsform | Lösung |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
auf Lager |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
NASENSPRAY AL 0,05 %
Nasenspray für Kinder
- Hilft die verstopfte Nase zu befreien
- Erleichtert das Abfließen von festsitzendem Schleim
- Wirkt anhaltend
- Zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren
Nasenspray mit abschwellender Wirkung
Kinder sind häufig von einer Erkältung betroffen, bis zu 10-mal im Jahr sind keine Seltenheit. Neben Halsschmerzen und Husten geht die Atemwegsinfektion oft auch mit einem Schnupfen einher. Ist die Nase verstopft und fällt das Atmen schwer, ist das für die Kleinen besonders unangenehm.
Jetzt ist Hilfe gefragt. Ein Nasenspray für Kinder mit dem Wirkstoff Xylometazolin kann die lästigen Beschwerden bei einer verstopften Nase wirksam lindern. NASENSPRAY AL 0,05 % enthält den Wirkstoff Xylometazolin in kindgerechter Dosierung. Der bewährte Inhaltsstoff kann die kleine Nase anhaltend freimachen. Xylometazolin kann ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirken und dadurch das Abfließen von festsitzendem Schleim erleichtern – so kann Ihr Kind wieder schnell befreit durchatmen. Das Arzneimittel ist zur Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt.
Mit Xylometazolin für eine freie Nase
Aufgrund seiner schleimhautabschwellenden Wirkung hat sich der Wirkstoff Xylometazolin sowohl bei einem erkältungsbedingten Schnupfen wie auch bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) vielfach bewährt. Durch das Abschwellen der Schleimhaut kann die Nase wieder frei werden. NASENSPRAY AL 0,05 % enthält Xylometazolin in niedriger Dosierung, damit ist das Präparat speziell für Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren geeignet.
Schnupfen bei Erkältungen
Kinder sind deutlich häufiger als Erwachsene von Erkältungen betroffen. In Kindergarten und Schule stecken sie sich schnell bei Spielkameraden und Mitschülern an. Kranke Kinder brauchen viel Ruhe und Schlaf, liebevolle Zuwendung und ausreichend Flüssigkeit. Bei einer verstopften Nase kann das NASENSPRAY AL 0,05 % zur Anwendung kommen. Dank seiner schleimhautabschwellenden Wirkung können kleine Schnupfennasen wieder befreit durchatmen.
Schnupfen bei Allergien
Neben grippalen Infekten können auch Allergien wie Heuschnupfen, Hausstaub- oder Tierhaarallergie eine verstopfte oder laufende Nase hervorrufen. Das NASENSPRAY AL 0,05 % für Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren kann auch in diesen Fällen für Abhilfe sorgen und die lästigen Beschwerden anhaltend lindern.
Häufige Fragen & Antworten
Wie lange darf das NASENSPRAY AL 0,05 % angewendet werden?
Wenden Sie das NASENSPRAY AL 0,05 % nicht länger als 7 Tage an, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer mehrtägigen Pause erfolgen. Bei chronischem Schnupfen darf die Anwendung des Nasensprays wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Kann NASENSPRAY AL 0,05 % auch in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, vermuten schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft beabsichtigen, fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin vor Anwendung des Arzneimittels um Rat. Die Sicherheit einer Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % in Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht hinreichend belegt. Deshalb dürfen Sie das Arzneimittel nur auf Anraten Ihres Arztes/Ihrer Ärztin und nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung verwenden. Die empfohlene Dosierung darf während Schwangerschaft und Stillzeit nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
Wie lange ist NASENSPRAY AL 0,05 % nach Anbruch haltbar?
Nach Öffnen der Sprühflasche ist das NASENSPRAY AL 0,05 % sechs Monate haltbar. Verwenden Sie das Nasenspray nicht mehr nach Ablauf dieses Zeitraums bzw. bei Überschreitung des Verfallsdatums, das auf der Umverpackung und dem Etikett aufgedruckt ist. Bitte bewahren Sie NASENSPRAY AL 0,05 % unzugänglich für Kinder auf. Für das Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen notwendig.
Welche Inhaltsstoffe sind im NASENSPRAY AL 0,05 % enthalten?
1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O und gereinigtes Wasser.
Was ist bei der Anwendung vom NASENSPRAY AL 0,05 % zu beachten?
Wenden Sie NASENSPRAY AL 0,05 % nicht an, wenn Sie bzw. das Kind allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfen (Rhinitis sicca), nach operativer Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidale Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen oder bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu zwei Jahren
Pflichtangaben:
Nasenspray AL 0,05 % Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml Lösung Zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Hinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: März 2021
Anwendung
Bei Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß NASENSPRAY AL 0,05 % in jede Nasenöffnung eingebracht.
Halten Sie die Flasche bei der Anwendung immer aufrecht und entfernen Sie die Schutzkappe. Drücken Sie vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals herunter, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Bei den folgenden Anwendungen ist das NASENSPRAY AL 0,05 % nun schon beim ersten Pumpen funktionsfähig. Führen Sie die Sprühöffnung vorsichtig in das Nasenloch des Kindes ein und drücken den Sprühaufsatz einmal kräftig herunter. Das Kind sollte während des Sprühens leicht durch die Nase einatmen. Diesen Vorgang beim anderen Nasenloch wiederholen.
Aus hygienischen Gründen sollte der Sprühaufsatz nach jeder Anwendung abgewischt und trocken gehalten werden. Verwenden Sie die Sprühflasche des NASENSPRAY AL 0,05 % stets nur für dieselbe Person.
Bitte beachten Sie, dass das NASENSPRAY AL 0,05 % nicht länger als 7 Tage angewendet werden darf. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Hinweise
Enthält Benzalkoniumchlorid.
Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff
1 ml Lösung enthält: 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Gereinigtes Wasser
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 01173607 |
---|---|
Hersteller/Vertrieb: |
ALIUD Pharma GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 19 D-89150 Laichingen |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Nasenspray AL 0,05% |
Darreichungsform | Lösung |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Hilft die verstopfte Nase zu befreien
Erleichtert das Abfließen von festsitzendem Schleim
Zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren
Anwendungshinweise
- Das Nasenspray ist für die nasale Anwendung bestimmt.
- Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden.
- Die Flasche muss bei der Anwendung aufrecht gehalten werden.
- Vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals hinunterdrücken bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Bei allen nachfolgenden Anwendungen ist das Nasenspray schon beim ersten Pumpen funktionsfähig.
- Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und den Sprühaufsatz 1-mal kräftig hinunterdrücken. Während des Sprühens leicht durch die Nase einatmen.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
- Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Bei Kindern im Alter von 2 - 6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht.
- Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
- Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
- Das klinische Bild einer Vergiftung mit dem Arzneimittel kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
- Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
- Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
- Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag.
- Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
- Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
- Es wird angewendet zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei:
- Schnupfen,
- anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica),
- allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
- Das Arzneimittel ist für Kinder von 2 bis 6 Jahren bestimmt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
0.5 mg Xylometazolin hydrochlorid
0.44 mg Xylometazolin
0.2 mg Benzalkonium chlorid
+ Citronensäure 1-Wasser
+ Glycerol
+ Natrium citrat 2-Wasser
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca).
- bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen.
- bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Mögliche Nebenwirkungen
- häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- Nach Abklingen der Wirkung verstärktes Gefühl einer „verstopften" Nase, Nasenbluten.
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:
- Herzrhythmusstörungen.
- Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).
- Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.
- Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von diesem Nasenspray und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
- Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Da die Sicherheit einer Anwendung von diesem Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Präparat nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Es gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden.
- Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Nasenspray nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
- bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom.
- bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Long-QT-Syndrom) und Bluthochdruck (Hypertonie).
- wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
- bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom).
- bei Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
- bei Prostatavergrößerung.
- bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.
- Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellendem Nasenspray kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.