NASIC o.K. Nasenspray 10 ml
Hersteller/Vertrieb | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Artikelnummer: | 02882760 |
Packungsgröße | 10 ml |
Darreichungsform | Nasenspray |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Nasic® O.K. - Das abschwellende Schnupfenspray mit WirkPlus, frei von Konservierungsstoffen
Das bewährte WirkPlus aus Xylometazolin und Dexpanthenol befreit schnell die Nase und fördert die Heilung der geschädigten Nasenschleimhaut. nasic® O.K. ist dabei frei von Konservierungsstoffen.
Bei einem Schnupfen ist die erschwerte Nasenatmung nicht das Einzige, das uns quält: häufig ist die Nase auch wund, gereizt und schmerzt. nasic® O.K. Nasenspray bekämpft die Schnupfen-Symptome mit der Wirkstoffkombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol. Es lässt die Nasenschleimhaut abschwellen, sodass Sie wieder frei durch die Nase atmen können. Gleichzeitig pflegt es die Nase und fördert die Heilung der Schleimhäute – ganz ohne Konservierungsstoffe.
Das nasic® O.K. Nasenspray ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet und kann nach dem Öffnen bis zu 6 Monate verwendet werden.
Zwei Wirkstoffe, zweifach wirksam
Xylometazolin verengt die Gefäße der Schleimhaut und kann so für eine Abschwellung sorgen. Dexpanthenol pflegt und unterstützt zusätzlich die Heilung der Nasenschleimhaut, die durch Schnäuzen und Austrocknung in Mitleidenschaft gezogen wird. In nasic® O.K. Nasenspray ergänzen sich die Wirkstoffe und sind zusammen stärker als allein – so können Sie Ihren Schnupfen schneller loswerden, ganz ohne Konservierungsstoffe!
Schnupfen – ein ungebetener Gast
Auslöser eines Schnupfens sind meist sogenannte Rhinoviren, die in kalten Temperaturen aufblühen. Denn bei Kälte sinkt die Durchblutung der Nasenschleimhaut und damit ihre Abwehrkraft gegen Krankheitserreger. So haben die Viren leichtes Spiel und können sich rasant vermehren. Gelangen die Viren in die Nase, schaltet der Körper sofort auf Abwehr und beginnt vermehrt Schleim zu produzieren. Durch die erhöhte Durchblutung schwellen die Schleimhäute an. Die Nase verstopft – die lästigen Symptome wie Niesattacken und die ständig laufende Nase stellen sich ein.
Das abschwellende nasic® O.K. Nasenspray kann mit dem Wirkstoffduo aus Xylometazolin und Dexpanthenol für eine schnelle Befreiung der Nase sorgen. Zusätzlich wird die geschädigte Schleimhaut bei der Heilung unterstützt.
nasic® – Das Nasenspray für Millionen Menschen und die ganze Familie
Seit mehr als einem Jahrzehnt gehört nasic® zu den Marktführern im Kombi-Nasenspray Segment und ist eines der bekanntesten, apothekenpflichtigen Arzneimittel Deutschlands. nasic® hat die Wirkstoffkombination aus dem bewährten Xylometazolin, das die Nasenschleimhäute abschwellen lässt, und Dexpanthenol, das deren Heilung unterstützt. Dieses „WirkPlus“ bietet nasic® – und macht damit die Entscheidung der Verwender so einfach. Die nasic® Produkt-Palette reicht von der klassischen Version bis zu konservierungsmittelfreien oder besonders für Kinder geeigneten Nasensprays. Abgerundet wird das Sortiment mit dem Nasenspray nasic®-cur, das ausschließlich Dexpanthenol als Wirkstoff enthält.
Häufige Fragen & Antworten
Wie wende ich nasic® O.K. Nasenspray an?
Erwachsene und Schulkinder sprühen je nach Bedarf 3-mal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch - den Sprühkopf möglichst senkrecht einführen und je einmal pumpen.
Wofür steht O.K.?
Wie nasic® enthält auch nasic® O.K. Nasenspray den abschwellend wirkenden Arzneistoff Xylometazolin in Kombination mit dem wundheilungsfördernden Wirkstoff Dexpanthenol. nasic® O.K. ist jedoch frei von Konservierungsstoffen.
Wie funktioniert ein Nasenspray?
Viele Präparate zur Behandlung von Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung gibt es als Spray. Diese Nasensprays sind einfach in der Anwendung: Der ausgestoßene, feine Sprühnebel setzt sich zusammen aus mikroskopisch kleinen Tröpfchen, die sich besonders gut auf der Nasenschleimhaut verteilen. Auf diese Weise können die Wirkstoffe des Sprays, wie bei nasic® das Xylometazolin und das Dexpanthenol, die Nasenschleimhaut nahezu abdecken.
Warum ist die abschwellende Wirkung bei Schnupfen so wichtig?
Das Abschwellen der Nasenschleimhäute bei Schnupfen steigert unmittelbar das Wohlbefinden und hat noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung verringert sich, wenn die Nasennebenhöhlen gut belüftet sind. Die Nasensekrete können wieder besser abfließen, der Schleim setzt sich nicht mehr so leicht fest. Gerade der festsitzende Schleim bietet Krankheitserregern hervorragende Bedingungen, um sich einzunisten, zu vermehren und auszubreiten, auch in den Nasennebenhöhlen. Das Xylometazolin in nasic® O.K. Nasenspray ist ein bewährter Wirkstoff, der die Abschwellung innerhalb kurzer Zeit nach der Anwendung des Sprays herbeiführt.
nasic® O.K. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. nasic® O.K. ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Erwachsene und Kinder über 6 Jahre:
Nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
Kinder unter 6 Jahren:
Das Spray darf nicht bei Kindern der Altersgruppe unter 6 Jahren angewendet werden. Für die Altergruppe 2 bis 6 Jahre empfiehlt sich das nasic® O.K. Kinder.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
nasic® O.K. sollte ohne ärztlicher Anordnung nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Inhaltsstoffe
Die Wirkstoffe sind Xylometazolinhydrochlorid und Dexpanthenol.
10 g Lösung enthalten 10 mg Xylometazolinhydrochlorid und 500 mg Dexpanthenol.
Ein Sprühstoß zu 0,1 ml Lösung (entspricht 0,10 g) enthält 0,1 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Kaliumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser.
nasic O.K. enthält kein Konservierungsmittel.
Adresse des Anbieters/Herstellers
MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Geronsmühlengasse 1-11
50670 Köln
PZN | 02882760 |
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Hersteller/Vertrieb: |
MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Gereonsmühlengasse 1-11 D-50670 Köln |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Nasic O.K. |
Darreichungsform | Nasenspray |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Xylometazolin wirkt abschwellend auf die Schleimhäute
Dexpanthenol unterstützt die Heilung der gereizten Schleimhäute
Frei von Konservierungsstoffen
Anwendungshinweise
- Das Arzneimittel ist für die Anwendung in der Nase bestimmt.
- Die Schutzkappe abziehen. Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt.
- Den Sprühkopf möglichst senkrecht in die Nasenöffnungen einführen und jeweils 1-mal pumpen. Nach Gebrauch den Sprühkopf aus hygienischen Gründen abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Dosierspray sofort gebrauchsfertig.
- Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Dosierung
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
- Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn der Arzt ordnet ausdrücklich eine weitere Anwendung an.
- Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
- Dauergebrauch von dem Präparat kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
- Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom) sollen vor der Anwendung von diesem Arzneimittel den Arzt befragen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten,
- z. B. in Folge einer Überdosierung oder versehentlichen Einnahme, können folgende Wirkungen auftreten:
- Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, Blaufärbung von Lippen (Zyanose), Übelkeit, Krämpfe, Herz- und Kreislauf-störungen, wie z. B. Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie, kardiale Arrhythmie), Kreislaufkollaps, Herzstillstand, Bluthochdruck (Hypertonie); Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem, Atemstörungen), psychische Störungen. Außerdem können Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, Verminderung der Herzfrequenz, schockähnlicher Blutdruckabfall, Aussetzen der Atmung und Bewusstlosigkeit (Koma) eintreten.
- Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen einleiten.
- z. B. in Folge einer Überdosierung oder versehentlichen Einnahme, können folgende Wirkungen auftreten:
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben,
- wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
Anwendungsgebiete
- Dieses Präparat ist ein Nasenspray.
- Der darin enthaltene Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid verengt die Gefäße und bewirkt dadurch eine Abschwellung der Nasenschleimhaut.
- Der zusätzlich enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol ist ein Abkömmling des Vitamins Pantothensäure, das die Wundheilung fördert und die Schleimhaut schützt.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautläsionen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase.
- Dieses Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bestimmt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Zusammensetzung
bezogen auf 0.1 Milliliter
5 mg Dexpanthenol
0.1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0.087 mg Xylometazolin
+ Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
+ Kalium dihydrogenphosphat
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe Xylometazolinhydrochlorid oder Dexpanthenol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- wenn bei Ihnen eine trockene Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) vorliegt,
- nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Erkrankungen des Immunsystems:
- Gelegentlich:
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Juckreiz)
- Gelegentlich:
- Psychiatrische Erkrankungen:
- Sehr selten:
- Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (insbesondere bei Kindern)
- Sehr selten:
- Erkrankungen des Nervensystems:
- Sehr selten:
- Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
- Sehr selten:
- Herzerkrankungen:
- Selten:
- Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie)
- Sehr selten:
- Herzrhytmusstörungen (Arrhythmien.)
- Selten:
- Gefäßerkrankungen:
- Selten:
- Blutdruckerhöhung (Hypertonie)
- Selten:
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
- Sehr selten:
- Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten
- Häufigkeit nicht bekannt:
- Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen
- Sehr selten:
- Erkrankungen des Immunsystems:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von dem Präparat und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Monoaminoxidase-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln (z. B. Doxapram, Ergotamin, Oxytocin) kann durch Wirkungen auf die Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
- Eine Kombination mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln (z. B. Methyldopa) sollte wegen der möglichen blutdrucksteigernden Wirkung von Xylometazolin nicht erfolgen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Fragen Sie vor der Einnahme / Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Das Arzneimittel sollte nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, da keine hinreichenden Daten für die Anwendung des Wirkstoffes Xylometazolinhydrochlorid bei Schwangeren vorliegen.
- Stillzeit
- Eine Anwendung in der Stillzeit sollte ebenfalls nicht erfolgen, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in die Muttermilch übergeht.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) sowie anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln (z. B. Doxapram, Ergotamin, Oxytocin) behandelt werden
- wenn sie mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln (z. B. Methyldopa) behandelt werden,
- bei erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere grünem Star (Engwinkelglaukom),
- bei Patienten mit schweren Herz- und Kreislauferkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie),
- wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom),
- bei Patienten mit einem Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom),
- bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes),
- bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie,
- bei Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie).
- Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
- Kinder
- Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Das Arzneimittel enthält eine Wirkstoffkonzentration, die für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bestimmt ist und somit nicht für Säuglinge und Kleinkinder unter 6 Jahren geeignet ist. Für die Altersgruppe der Kinder zwischen 2 und 6 Jahren stehen entsprechende Nasensprays mit einem geringeren Gehalt des abschwellenden Wirkstoffes Xylometazolinhydrochlorid zur Verfügung.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.