OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasendosierspray 10 ml

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OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasendosierspray
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Hersteller/Vertrieb Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Artikelnummer: 02340421
Packungsgröße 10 ml
Darreichungsform Nasendosierspray
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
auf Lager

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15 ml
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Olynth 0,1 % für Erwachsene Nasendosierspray

 

Befreit verstopfte Nasen schnell und langanhaltend – Für bis zu 12 Stunden: Olynth® 0,1% Schnupfen Dosierspray für Schulkinder und Erwachsene

Erkältung mit laufender und verstopfter Nase?

Wenn die kältere Jahreszeit beginnt, lässt der Schnupfen meist nicht lange auf sich warten. Schuld daran sind mehr als 100 verschiedene Virenarten, allen voran die sog. Rhinoviren. Da man sich im Winter viel in geschlossenen und beheizten Räumen aufhält, haben diese Viren leichtes Spiel. Über Schmier- oder Tröpfcheninfektion gelangen sie in den Organismus und führen dort zu den typischen Symptomen. Die Nasenschleimhaut entzündet sich, sie wird stärker durchblutet, die Nase beginnt zu laufen und verstopft nach einiger Zeit. Nicht selten verspürt man zusätzlich ein unangenehmes Druckgefühl im Kopf. Der Schnupfen ist da!

Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray befreit die Nase minutenschnell für bis zu 12 Stunden. Für eine freie Nase - bei Tag und Nacht.

Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray enthält den seit langem bewährten Wirkstoff Xylometazolin. Als Nasenspray angewendet sorgt er für eine Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut und lässt diese innerhalb von 2 Minuten abschwellen. So erleichtert Olynth das Atmen durch die Nase und hilft das durch die verstopfte Nase entstehende Druckgefühl im Kopf zu mindern.

Da die abschwellende Wirkung von Olynth® ebenfalls ein Abfließen des Sekretes aus den Nasennebenhöhlen erleichtert, eignet es sich auch zur unterstützenden Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Mittelohrentzündung (Otitis media).

Pflichtangaben:
Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur Nasenschleimhautabschwellung bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Mittelohrentzündung (Katarrh des Tubenmittelohrs) in Verbindung mit Schnupfen. Für Schulkinder und Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 08/2020

Anwendung

Soweit nicht anders verordnet, werden bei Erwachsenen und Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je 1 Sprühstoß Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray in jede Nasenöffnung eingebracht.

 

Wie wenden Sie Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray richtig an?

  1. Entfernen Sie zuerst die Schutzkappe.
  2. Vor dem erstmaligen Gebrauch muss zunächst der Sprühmechanismus mehrfach betätigt werden, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Dieser Schritt muss bei den weiteren Anwendungen nicht wiederholt werden.
  3. Putzen Sie sich vor der Anwendung die Nase.
  4. Führen Sie die Sprühöffnung ins Nasenloch ein und betätigen Sie einmal den Sprühkopf. Atmen Sie dabei leicht durch die Nase.
  5. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf auf der anderen Seite.
  6. Wischen Sie aus hygienischen Gründen den Sprühkopf nach jeder Anwendung ab und setzen Sie wieder die Schutzkappe auf.

 

Wenden Sie Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Enthält: Benzalkoniumchlorid

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Lösung:
1 mg Xylometazolinhydrochlorid

Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat (Ph. Eur.), Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Sorbitol-Lösung 70 % (nicht-kristallisierend) (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser

Adresse des Anbieters/Herstellers

Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Johnson & Johnson Platz 2
41470 Neuss

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 02340421
Hersteller/Vertrieb: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Johnson & Johnson Platz 2
D-41470 Neuss
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname Olynth 0,1%
Darreichungsform Nasendosierspray
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Wirkt bereits nach 2 Minuten

Befreit die Nase bis zu 12 Stunden

Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel ist für die Anwendung in der Nase (nasale Anwendung) bestimmt.
  • Bitte die Schutzkappe abnehmen. Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen bis zum Austreten eines gleichmäßigen Sprühnebels. Das Dosierspray ist bei weiteren Anwendungen sofort gebrauchsfertig.
  • Dosiersprayflasche möglichst senkrecht halten und pro Nasenöffnung einmal pumpen. Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen. Aus hygienischen Gründen den Sprühkopf nach jeder Anwendung abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Bei Schulkindern und Erwachsenen können Sie bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung einbringen.
    • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer!

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
    • Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwunds der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Im Falle einer Überdosierung informieren Sie sofort Ihren Arzt. Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder eine versehentliche Einnahme auftreten:
      • Das klinische Bild einer Vergiftung mit dem Präparat kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
      • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Trugwahrnehmung und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit und Koma.
      • Folgende Symptome können auftreten:
        • Erweiterung oder Verengung der Pupillen,
        • Übelkeit, Erbrechen,
        • Blaufärbung der Haut,
        • Fieber, Schwitzen, Blässe,
        • unregelmäßiger Herzschlag, Herzklopfen, zu schneller oder zu langsamer Herzschlag, Herzstillstand,
        • Erhöhung oder schockähnliche Erniedrigung des Blutdrucks,
        • Flüssigkeitsansammlung im Lungengewebe,
        • Atemstörungen, Atemstillstand.
      • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
      • Bei Vergiftungen ist eine Überwachung und Therapie im Krankenhaus notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Führen Sie die Anwendung in der verordneten bzw. oben beschriebenen Dosierung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Dosierspray ist ein Schnupfenmittel (Rhinologikum, Alpha-Sympathomimetikum).
  • Der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Abschwellung der Nasenschleimhaut.
  • Das Dosierspray wird angewendet
    • zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • zur Erleichterung des Abfließens des Sekrets bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Mittelohrentzündung (Katarrh des Tubenmittelohrs) in Verbindung mit Schnupfen.
  • Das Dosierspray ist für Schulkinder und Erwachsene bestimmt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

1 mg Xylometazolin hydrochlorid

0.87 mg Xylometazolin

0.028 mg Benzalkonium chlorid

+ Dinatrium edetat 2-Wasser

+ Dinatrium hydrogenphosphat 2-Wasser

+ Natrium chlorid

+ Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser

+ Sorbitol 70

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie unter einer trockenen Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) leiden.
    • bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung.
    • Nasenbluten, Niesen.
    • Auswirkungen auf das Herz und den Kreislauf, z. B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit.
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Trugwahrnehmung (Halluzinationen), insbesondere bei Kindern.
    • Herzrhythmusstörungen.
    • Krämpfe, insbesondere bei Kindern.
    • Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung des Dosiersprays und
      • bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie
      • blutdrucksteigernden Arzneimitteln
    • kann durch deren Wirkung auf die Herz- und Kreislauf-Funktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Untersuchungen über das ungeborene Kind vorliegen.
  • Stillzeit
    • Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Monoaminooxidase-Hemmer [MAO-Hemmer]) und andere potenziell blutdrucksteigernde Arzneimittel einnehmen.
      • wenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom leiden.
      • wenn Sie an einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung (z. B. koronare Herzkrankheit oder Bluthochdruck [Hypertonie]) leiden.
      • wenn Sie an einem Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) leiden.
      • wenn Sie an Stoffwechselstörungen wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes) leiden.
      • wenn Sie an einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) leiden.
    • Wenn Sie an einer der oben genannten Erkrankungen leiden oder früher gelitten haben, fragen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels Ihren Arzt. Ihr Arzt wird die Risiken gegen den Nutzen einer Anwendung des Präparates sorgfältig abwägen.
  • Hinweis:
    • Bitte beachten Sie, dass ein dauerhafter Gebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln zu anhaltender (chronischer) Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen kann.
    • Eine langfristige Anwendung, vor allem bei Kindern, ist zu vermeiden. Die Anwendung mit höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei längerer Anwendung oder höherer Dosierung des Arzneimittels sind Wirkungen auf Herz- und Kreislauf-Funktionen oder das Nervensystem nicht auszuschließen. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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