OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen 10 ml

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OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen
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Hersteller GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Artikelnummer: 16882769
Packungsgröße 10 ml
Darreichungsform Nasentropfen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
auf Lager

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen für Babys und Kleinkinder

 

  • Für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren, Baby-Nasentropfen
  • Wirkt schnell und langanhaltend
  • Präzise Dosierung mit Dosiertropfer
  • Enthält den abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
  • Bei Schnupfen sowie zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung

 

Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen für verstopfte Babynasen von 0 bis 2 Jahren wirken schnell und langanhaltend, lassen sich mit dem Dosiertropfer präzise dosieren und sind dank der einfachen, einhändigen Anwendung besonders zur Anwendung bei Babys geeignet.

Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen und enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient. Sie sind geeignet bei Schnupfen sowie zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung.

Hinweis: Wie bei allen Nasentropfen für Säuglinge und Kleinkinder sollte die Anwendung nur unter Aufsicht eines Erwachsenen durchgeführt werden.

Ihre Vorteile im Überblick

  • Wirkt schnell und langanhaltend
  • Präzise Dosierung
  • Einfache und einhändige Anwendung

 

Anwendungsgebiete

Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen sind für folgendes Anwendungsgebiet geeignet:
Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung bei Tubenmittelohrkatarrh).

Dauer eines Schnupfens

Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. Otriven enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin und kann bis zu 7 Tage verwendet werden.

Pflichtangaben:
Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,25 mg/ml. Anwendungsgebiete: Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachenraum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 08/2021. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

 

Anwendung

Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen sind zur Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren bestimmt.

1 Tropfen in jedes Nasenloch, 2 - 3-mal täglich (alle 8 bis 10 Stunden) ist grundsätzlich ausreichend. Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch ist nicht zu überschreiten.

Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage angewendet werden. Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.

Vorbereitung des Tropfers: Vor der ersten Anwendung muss der Tropfer vorbereitet werden. Hierzu ist die Flaschenöffnung nach unten zu richten und durch Druck auf die Fingerauflage zu pumpen bis ein Tropfen austritt. Nach weiteren 7 Pumpstößen ist der Tropfer einsatzbereit. Bei den weiteren Anwendungen ist der Tropfer sofort gebrauchsfertig. Wenn das Arzneimittel 1 Woche nicht angewendet wurd, muss der Tropfer mit 4 Punpstößen akttiviert werden.

 

  • Vor der Anwendung die Nase des Kindes gründlich reinigen.
  • Die Anwendung sollte beim liegenden Kind mit leicht zur Seie geneigtem Kopf erfolgen. Hierbei ist der Tropfer direkt vor das untere Nasenloch zu halten und 1 Tropfen einzuträufeln. Es sollte vermieden werden, den Tropfer in das Nasenloch einzuführen. Danach den Tropfen kurz einwirken lassen.
  • Zur Behandlung des anderen Nasenloches den Kopf des Kindes leicht zur anderen Seite drehen und den Vorgang an dem jetzt unteren Nasenloch wiederholen.
  • Tropfer nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen und Schutzkappe wieder auf die Flasche aufsetzen.

 

Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jeder Dosiertropfer immer nur für einen Patienten verwendet werden darf.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

 

Hinweise

Wie bei allen Nasentropfen für Säuglinge und Kleinkinder sollte die Anwendung nur unter Aufsicht eines Erwachsenen durchgeführt werden.

Enthält Benzalkoniumchlorid.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff
1 ml Lösung enthält: 0,25 mg Xylometazolinhydrochlorid
(1 Tropfen zu 0,023 ml Lösung enthält 0,006 mg Xylometazolinhydrochlorid)

Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid.

Adresse des Anbieters/Herstellers

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Barthstr. 4
80339 München

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 16882769
Anbieter GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Barthstraße 4
D-80339 München
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname Otriven gegen Schnupfen 0,025%
Darreichungsform Nasentropfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren bestimmt

Wirkt schnell und langanhaltend

Präzise Dosierung mit Dosiertropfer

Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel ist für die nasale Anwendung bestimmt.
  • Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase Ihres Kindes gründlich zu reinigen.
  • Die Anwendung sollte beim liegenden Kind mit leicht zur Seite geneigtem Kopf erfolgen. Hierbei die Pipette direkt vor das untere Nasenloch halten und 1 Tropfen einträufeln. Es sollte vermieden werden, die Pipette in das Nasenloch einzuführen. Danach den Tropfen kurz einwirken lassen.
  • Zur Behandlung des anderen Nasenloches den Kopf des Kindes leicht zur anderen Seite drehen und den Vorgang an dem jetzt unteren Nasenloch wiederholen.
  • Nach dem Gebrauch reinigen und trocknen Sie die Pipette, bevor Sie sie wieder auf die Flasche aufschrauben.
  • Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
  • Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Nasentropfen sind bei Kleinkindern von 1 bis 2 Jahren nur unter Aufsicht von Erwachsenen anzuwenden.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • 1 Tropfen in jedes Nasenloch, 2 - 3 mal täglich (alle 8 bis 10 Stunden) ist grundsätzlich ausreichend.
      • Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch nicht überschreiten.
      • Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel Nasentropfen angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen der Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
  • Anwendungsgebiet
    • Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh).
    • Das Arzneimittel ist für Kleinkinder von 1 bis 2 Jahren bestimmt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

0.25 mg Xylometazolin hydrochlorid

0.22 mg Xylometazolin

0.1 mg Benzalkonium chlorid

+ Dinatrium edetat 2-Wasser

+ Dinatrium hydrogenphosphat

+ Natrium chlorid

+ Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser

+ Sorbitol

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
    • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben (erhöhter Augeninnendruck),
    • wenn Sie an einer chronischen Nasenentzündung mit sehr trockenen Nasengängen leiden (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis),
    • bei Säuglingen unter 1 Jahr.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen, Übelkeit, Brennen an der Anwendungsstelle.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer verstopften Nase, Nasenbluten.
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Juckreiz), Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), vorübergehende Sehstörungen, unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz, Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen, Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Xylometazolin mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln wie Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oder tri- und tetrazyklischen Antidepressiva kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Blutdruckerhöhung führen.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Die Nasentropfen können, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, bei besonders empfindlichen Patienten Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhten Blutdruck hervorrufen.
    • Sie sollten die Nasentropfen nicht anwenden:
      • wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
      • wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom)
      • bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
      • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebenniere haben, welcher hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)
      • bei einer Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie)
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen. Diese sind:
        • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer):
        • Wenden Sie die Nasentropfen nicht an, wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
        • Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva.
    • Die Nasentropfen sollten, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht länger als an 7 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Schwund (Atrophie) der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder
      • Bei Kleinkindern von 1 bis 2 Jahren sollten die Nasentropfen nur unter Aufsicht von Erwachsenen angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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