SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray 10 ml
(525,00 € / 1 l)
Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand
Hersteller/Vertrieb | Chiesi GmbH |
Artikelnummer: | 03925052 |
Packungsgröße | 10 ml |
Darreichungsform | Nasenspray |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Kunden kauften auch...
Details
schnupfen endrine® Spray 0,1%
Schnelle Hilfe für gestresste Nasen
- Bei Erkältungsschnupfen, Fließschnupfen und allergischem Schnupfen
- Befreit verstopfte, laufende und gereizte Nasen
- Nasenspray mit ätherischen Ölen
- Wirkt abschwellend mit Xylometazolin, erfrischt mit Menthol und Eukalyptus
- Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Befreit verstopfte, laufende und gereizte Nasen
Die Nase läuft ständig oder ist verstopft, so dass Sie nur noch schwer Luft bekommen? Hinter den lästigen Beschwerden können verschiedene Ursachen stecken: Eine akute Erkältung, ein Fließschnupfen ausgelöst durch Umweltreize oder eine allergische Reaktion auf bestimmte Auslöser wie Pollen, Hausstaub oder Tierhaare. Für diese Stressnasen ist jetzt schnelle Hilfe gefragt.
schnupfen endrine® Spray 0,1 % sorgt für eine Linderung bei Erkältungsschnupfen, anfallsartig auftretendem Fließschnupfen oder allergischem Schnupfen. Das Nasenspray mit dem bewährten Wirkstoff Xylometazolin bewirkt eine Abschwellung der Nasenschleimhaut. Die Wirkung tritt innerhalb von 5 bis 10 Minuten ein und hält im Durchschnitt 6 bis 8 Stunden.
Die Anwendung von schnupfen endrine® Nasenspray ist ganz einfach: Dank der optimierten Austrittsgeschwindigkeit und des breiten Sprühstrahls lagert sich die Sprühwolke gleichmäßig in der Nase ab.
Geeignet zur kurzfristigen Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.
Abschwellendes Nasenspray mit ätherischen Ölen
schnupfen endrine® Nasenspray enthält eine sorgfältig aufeinander abgestimmte Kombination aus Xylometazolin, Menthol und Eukalyptus. Der bewährte Wirkstoff Xylometazolin sorgt für ein Abschwellen der Nasenschleimhaut. Dadurch kann das überschüssige Sekret, das die Nase verstopft, besser abfließen und Sie können wieder leichter durchatmen. Die ätherischen Öle in schnupfen endrine® unterstützen Ihr Wohlbefinden. Eukalyptus als vielseitige Heilpflanze, bietet mit seinen ätherischen Ölen die perfekte Unterstützung für gestresste Nasen. Menthol, das zum Beispiel im Öl der Pfefferminze vorkommt, riecht angenehm frisch und hat zugleich einen kühlenden Effekt. Für ein befreites Nasengefühl.
Nase verstopft?
Schnupfen ist ein typisches Symptom eines akuten viralen Infekts, der viele von uns in der klassischen Erkältungssaison in Herbst und Winter oft sogar mehrmals erwischt. Im Verlauf der Erkältung schwillt die Nasenschleimhaut an, die Nase ist verstopft und man bekommt nur noch schwer Luft. schnupfen endrine® Spray 0,1 % wirkt abschwellend. So fließt der festsitzende Schleim besser ab und man kann wieder befreit durchatmen.
Nase läuft?
Beim anfallsweise auftretenden Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) tropft und trieft die Nase ununterbrochen, z. B. aufgrund bestimmter reizender Duftstoffe, Rauch oder starker Temperaturschwankungen und das Nasensekret ist wässrig. Bei Fließschnupfen bietet schnupfen endrine® Nasenspray mit seiner Kombination bewährter Inhaltsstoffe eine schnelle und wohltuende Unterstützung, denn Xylometazolin wirkt innerhalb von 5 bis 10 Minuten.
Nase gereizt?
Bei einem allergischen Schnupfen (Rhinitis allergica) reagiert das Immunsystem – und auch die Nase – überempfindlich auf bestimmte Allergene wie z. B. Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare. Schon ein kurzer Kontakt mit dem Auslöser genügt und die Nase läuft oder ist verstopft. schnupfen endrine® kann die Situation entspannen und für eine Linderung sorgen.
Häufige Fragen & Antworten
Was ist vor der Anwendung von schnupfen endrine® Spray 0,1 % zu beachten?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Absprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
schnupfen endrine® Spray 0,1 % darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid, Eucalyptusöl, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca),
- bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
- bei Kindern unter 6 Jahren.
schnupfen endrine® Spray 0,1 % ist nur zur kurzfristigen Anwendung bestimmt, bitte verwenden Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage in Folge.
Was ist in schnupfen endrine® Spray 0,1 % enthalten?
Der Wirkstoff in schnupfen endrine® Spray 0,1 % ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Nasenspray, Lösung enthält 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid. Ein Sprühstoß mit 90 Mikrolitern enthält 0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind Benzalkoniumchlorid, gereinigtes Wasser, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Eucalyptusöl, Levomenthol.
Wie lange ist schnupfen endrine® Spray 0,1 % nach Anbruch haltbar?
Nach Anbruch der Flasche sollte schnupfen endrine® Spray 0,1 % nicht länger als 4 Wochen verwendet werden. Bitte entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser, z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken. Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Damit tragen Sie zum Schutz der Umwelt bei.
Wie muss ich schnupfen endrine® Spray 0,1 % aufbewahren?
Bitte bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Lagern Sie schnupfen endrine® Spray 0,1 % nicht über 25 °C.
Pflichtangaben:
schnupfen endrine®. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung schnupfen endrine® Spray 0,1 %: 1 ml Nasenspray/1 Sprühstoß mit 90 Mikrolitern enthält 1,0 mg/0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, ger. Wasser, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Eucalyptusöl, Levomenthol. Anwendung: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen. Für Erwachsene und Schulkinder. Gegenanzeigen: Allergie gegen Xylometazolinhydrochlorid, Eucalyptusöl, Levomenthol od. sonst. Bestandteile, Rhinitis sicca, Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen. Kinder unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase, Nasenbluten, Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung v. Haut u. Schleimhaut), Herzklopfen, Tachykardie, Blutdruckerhöhung, Herzrhythmusstörungen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Krämpfe (insbesondere bei Kindern). Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol und Eucalyptusöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Warnhinweise: Enthält Benzalkoniumchlorid, Levomenthol und Eucalyptusöl. Bitte beachten Sie die Packungsbeilage. Apothekenpflichtig. Stand: November 2021. Chiesi GmbH, Hamburg
Anwendung
Falls vom Arzt/von der Ärztin nicht anders verordnet, bringen Erwachsene und Schulkinder (ab 6 Jahren) nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung ein.
Nehmen Sie die Schutzkappe ab. Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel entsteht. Bei den nachfolgenden Anwendungen ist das Dosierspray sofort gebrauchsfertig. Führen Sie den Sprühkopf möglichst senkrecht in die Nasenöffnung ein und sprühen Sie in jede Nasenöffnung einmal. Atmen Sie während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase ein. Vorgang am anderen Nasenloch wiederholen. Wischen Sie den Sprühkopf nach der Anwendung ab und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf.
schnupfen endrine® Spray 0,1 % sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anwendung.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollte jede Flasche schnupfen endrine® Spray 0,1 % immer nur von ein und derselben Person verwendet werden.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
Enthält Benzalkoniumchlorid, Levomenthol und Eucalyptusöl.
Bitte beachten Sie die Packungsbeilage.
schnupfen endrine® Spray 0,1 % darf nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff
1 ml Nasenspray enthält: 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid
1 Sprühstoß (90 Mikroliter) enthält: 0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, gereinigtes Wasser, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Eucalyptusöl, Levomenthol
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 03925052 |
---|---|
Hersteller/Vertrieb: |
Chiesi GmbH
Gasstraße 6 D-22761 Hamburg |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Schnupfen endrine 0,1% |
Darreichungsform | Nasenspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Zusatzbeschreibung
Bei Erkältungsschnupfen, Fließschnupfen und allergischem Schnupfen
Wirkt abschwellend mit Xylometazolin
Erfrischt mit Menthol und Eukalyptus
Anwendungshinweise
- Dieses Nasenspray ist für die nasale Anwendung bestimmt. Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schnäuzen.
- Schutzkappe abnehmen.
- Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt.
- Bei allen weiteren Anwendungen ist das Schnupfenspray sofort gebrauchsfertig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und einmal pumpen. Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen.
- Nach der Anwendung die Schutzkappe wieder aufsetzen.
- Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen darf jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht.
- Das Arzneimittel ist für Schulkinder über 6 Jahren und Erwachsene geeignet. Es darf nicht bei Kindern der Altersgruppe unter 6 Jahren angewendet werden.
- Dauer der Anwendung
- Das Nasenspray sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
- Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten,
- sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
- Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
- Das klinische Bild einer Vergiftung mit diesem Arzneimittel kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
- Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. - Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
- Folgende weitere Symptome können auftreten:
- Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag.
- Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Sie können die Anwendung von dem Arzneimtitel abbrechen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Dies ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
- das Nasenspray wird angewendet
- zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
- das Arzneimittel ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.
- Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0.87 mg Xylometazolin
0.2 mg Benzalkonium chlorid
+ Dinatrium hydrogenphosphat
+ Eucalyptusöl
+ Levomenthol
+ Natrium chlorid
+ Natrium dihydrogenphosphat
+ PEG Rizinusöl, hydriert
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca);
- bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen;
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Mögliche Nebenwirkungen
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
- Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen
- Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften" Nase, Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)
- Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung
- Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
- Herzrhythmusstörungen
- Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen
- Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von diesem Nasenspray und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Da die Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie es nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie dieses Präparat anwenden.
- Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
- bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom;
- schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie);
- wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom);
- wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden;
- Tumor der Nebenniere (Phäochromocytom);
- Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus);
- Prostatavergrößerung;
- Stoffwechselerkrankung Porphyrie.
- Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
- Kinder
- Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 6 Jahren.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.