UMCKALOABO 20 mg Filmtabletten 15 St
Hersteller/Vertrieb | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Artikelnummer: | 00148814 |
Packungsgröße | 15 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
auf Lager |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten - Bei Entzündungen der Bronchien
Die Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten werden als pflanzliches Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von Beschwerden angewendet, die bei einer akuten Bronchitis auftreten.
- Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet
- Haben keine bekannten Wechselwirkungen
- Sind praktisch für unterwegs
- Sind alkoholfrei
Die Filmtabletten sind der ideale Begleiter auch für die Behandlung und Anwendung unterwegs. Die Einnahme des Arzneimittels ist sehr komfortabel.
Pflichtangaben:
Umckaloabo® ist eine eingetragene Marke Reg.-Nr.: 644318
Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt. Zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG – Karlsruhe
Anwendung
Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre nehmen 3-mal täglich 1 Filmtablette ein.
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) ein. Filmtabletten nicht im Liegen einnehmen.
Es empfiehlt sich, die Behandlung mit Umckaloabo® 20 mg Filmtabletten nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff
1 Filmtablette enthält: 20,0 mg Trockenextrakt aus Pelargonium-sidoides-Wurzeln (6,25-11,11 : 1). Das Auszugmittel ist Ethanol 11% (m/m).
Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Mono-hydrat, Croscarmellose-Natrium, Gefälltes Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 1500, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O E 172, Eisen(III)-oxid E 172, Titandioxid E 171, Talkum, Simeticon, Sorbinsäure (Ph. Eur.), Methylcellulose.
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 00148814 |
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Hersteller/Vertrieb: |
Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Willmar-Schwabe-Straße 4 D-76227 Karlsruhe |
Packungsgröße | 15 St |
Produktname | UMCKALOABO 20 mg Filmtabletten |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Willmar-Schwabe-Straße 4
76227 Karlsruhe
Deutschland
Webseite: https://www.schwabe.de
Tel: +49 721 4005-0
E-Mail: info@schwabe.de
Impressum: https://www.schwabe.de/impressum
Zusatzbeschreibung
Rein pflanzlicher Wirkstoff
Für alle ab 12 Jahren
Praktisch auch für unterwegs
Anwendungshinweise
- Zum Einnehmen.
- Nehmen Sie die Filmtabletten bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) ein. Filmtabletten nicht im Liegen einnehmen.
- Nehmen Sie die Filmtabletten immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre nehmen 3-mal täglich 1 Filmtablette ein.
- Dauer der Anwendung
- Es empfiehlt sich, die Behandlung mit dem Arzneimittel nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
- Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme des Präparats vergessen haben:
- Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.
- Es wird angewendet zur
- symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
20 mg Pelargonium sidoides-Wurzel Trockenextrakt, (6,25-11,11:1), Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
+ Eisen (III) oxid
+ Hypromellose
+ Lactose 1-Wasser
+ Lactose
+ Macrogol 1500
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Maltodextrin
+ Methylcellulose
+ Silicium dioxid, gefällt
+ Simeticon
Sorbinsäure
+ Talkum
+ Titan dioxid
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden
- bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
- Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
- Bei Anwendung des Präparats treten gelegentlich Magen Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
- In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
- In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
- Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt. Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
- Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z.B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß. Beenden Sie bitte die Anwendung des Präparats und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- sind bisher nicht bekannt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Schwangerschaft
- Zur Sicherheit der Anwendung des Präparats bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Es sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Stillzeit
- Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Präparats in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher das Arzneimittel nicht einnehmen.
Hinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Beenden Sie die Einnahme des Präparats und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust)
- Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
- Dieses Arzneimittel ist zur Anwendung bei Kindern bis 12 Jahren nicht vorgesehen.