CANESTEN Extra Creme 10 mg/g 20 g

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CANESTEN Extra Creme 10 mg/g
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Details
Hersteller/Vertrieb Bayer Vital GmbH
Artikelnummer: 00679612
Packungsgröße 20 g
Darreichungsform Creme
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
derzeit nicht verfügbar

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50 g
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Canesten® EXTRA Creme – bei Fuß- und Hautpilz

 

Pilzbefall kann an allen Körperstellen auftreten, Nagelpilz- und Fußpilzerkrankungen sind besonders häufig. Canesten® EXTRA Creme ist ein Antimykotikum mit Breitbandwirkung und kommt bei der Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut zum Einsatz.

Mit dem in Canesten® EXTRA Creme enthaltenen Wirkstoff Bifonazol behandeln Sie Pilzerkrankungen an Händen und Füßen sowie übriger Körperhaut und in Körperfalten. Auch bei Pilzinfektionen am freigelegten Nagelbett nach einer Nagelablösung in Folge einer die Nagelsubstanz auflösenden Nagelpilztherapie kann die Creme angewendet werden.

In unserer Versandapotheke kaufen Sie Canesten® EXTRA mit der Wirkstärke 10 mg/g Bifonazol rezeptfrei in der Darreichungsform als Creme zum Auftragen auf die Haut.

Wie wirkt Canesten® EXTRA Creme?

Der in Canesten® EXTRA Creme enthaltene Wirkstoff Bifonazol bekämpft mit seiner antientzündlichen Breitbandwirkung Pilzbefall der Haut, indem er tief in die befallenen Hautschichten eindringt und den Pilz dort abtötet.
Eine einzige Anwendung täglich reicht aus, um das Pilzwachstum zu hemmen und Pilze in der Haut abzutöten. Denn der Wirkstoff bleibt nach dem Auftragen lange aktiv und wird auch durch Wasser nicht abgewaschen.

Im Zusammenhang mit einer Hautmykose treten häufig Hautreizungen und Entzündungsreaktionen auf. Die Creme lindert mit ihrem entzündungshemmenden Zusatzeffekt die mit dem Pilzbefall einhergehenden Beschwerden wie Brennen und Juckreiz.

Wie entstehen Pilzerkrankungen?

Fuß- und Hautpilz können von verschiedenen Pilzarten wie Fadenpilzen oder Hefepilzen ausgelöst werden. Zudem können von einer Kontaktdermatitis betroffene Hautstellen durch Pilze oder Bakterien infiziert werden. Die meisten Infektionen werden durch Fadenpilze, auch Dermatophyten genannt, hervorgerufen. Eine andere bekannte Hefepilz-Infektion der Haut ist eine durch Kleienpilze verursachte Hautflechte.
Werden die betroffenen Körperpartien nicht behandelt, kann es zu Symptomen wie Brennen, Juckreiz oder Rötungen bis hin zu schmerzhaften Entzündungen kommen.

Einige Hautmykosen sind ansteckend. Eine Infektion findet über Hautschuppen anderer Personen statt, beispielsweise in Schwimmbädern, Sanitärräumen oder Umkleiden. Hier besteht ein besonders hohes Risiko, sich mit einer Fußpilzerkrankung zu infizieren.

Folgende Vorsichtsmaßnahmen verringern das Risiko einer Ansteckung anderer Personen und unterstützen die Heilung:

  • Beginnen Sie zügig mit der Behandlung und setzen Sie diese konsequent fort.
  • Laufen Sie zu Hause nicht barfuß, sondern tragen Sie Hausschuhe.
  • Socken aus Baumwolle und luftiges Schuhwerk sorgen für Luftzirkulation.
  • Desinfizieren Sie Ihre Schuhe.
  • Nutzen Sie ein separates Handtuch für die Füße, sofern Sie an Fußpilz leiden.
  • Waschen Sie Handtücher und Bettbezüge täglich und bei mindestens 60 Grad.
  • Berühren Sie infizierte Hautstellen nicht mit den Händen und waschen Sie diese nach jedem Anfassen gründlich.
  • Teilen Sie Fußpflegeutensilien wie Nagelscheren oder -feilen nicht mit anderen Personen und reinigen Sie diese mit einem Desinfektionsmittel.

 

Pflichtangaben:
Canesten® Extra Creme Wirkstoff: Bifonazol Anwendungsgebiete: Bei Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur, sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Dies können sein z. B. Pilzerkrankungen der Füße und Hände sowie die Behandlung eines freigelegten Nagelbettes im Rahmen einer Nagelpilztherapie; Pilzerkrankungen der übrigen Körperhaut und Hautfalten; sog. Kleienpilzflechte, verursacht durch Malassezia furfur (Pityriasis versicolor); Erkrankung der Haut, verursacht durch Corynebacterium minutissimum (Erythrasma) und oberflächliche Candidiasis. Hinweis: Enthält Benzylalkohol und Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 08/2023

Canesten® EXTRA Creme – Anwendungshinweise und Therapiedauer

Der Anwendungsort von Canesten® EXTRA in der Darreichungsform als Creme ist die befallene Hautstelle oder das Nagelbett nach einer Nagelablösung. Cremen Sie die betroffene Hautpartie einmal täglich dünn ein und lassen Sie die Creme einziehen.
Wenden Sie das Arzneimittel soweit nicht anders ärztlich verordnet nach den Angaben in der Packungsbeilage an. Verkürzen Sie auch bei einer raschen Linderung der Symptome nicht die Anwendungsdauer.
Verbessern sich die Beschwerden während der Behandlung nach den ersten vier bis fünf Tagen nicht oder werden schlimmer, sprechen Sie bitte mit einer Ärztin oder einem Arzt.

So wenden Sie Canesten® EXTRA Creme gegen Hautmykose an:

  1. Waschen Sie die befallenen Hautstellen, um lockere Hautschuppen und Rückstände zuvor aufgetragener Creme zu entfernen.
  2. Trocknen Sie die gereinigten Hautpartien gründlich ab.
  3. Tragen Sie das Arzneimittel einmal täglich vor dem Schlafengehen dünn auf (ca. 1 cm Stranglänge für eine etwa handtellergroße Fläche).
  4. Lassen Sie die Creme gut einziehen.
  5. Waschen Sie sich anschließend gründlich die Hände.

 

Anwendungsdauer – wie lange sollte Fußpilz behandelt werden?

Der Erfolg einer Pilzbehandlung hängt maßgeblich von der Einhaltung der empfohlenen Behandlungsdauer ab und nimmt je nach Erkrankungsart meist mehrere Wochen in Anspruch. Nach der erfolgreichen Bekämpfung der Erreger benötigt die Haut Zeit, um sich zu erholen.
Eine Kurzzeittherapie nur bis zum Abklingen der Symptome kann dazu führen, dass sich der Hautpilz erneut ausbreitet.

Folgende Behandlungsdauer wird für die Anwendung von Canesten® EXTRA Creme empfohlen:

Pilzerkrankung Dauer
Fußmykosen, Zwischenzehenmykosen (Tinea pedis, Tinea pedum interdigitalis) 3 Wochen
Mykosen an Körper, Händen und in Hautfalten (Tinea corporis, Tinea manuum, Tinea inguinalis) 2-3 Wochen
Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor), Erythrasma 2 Wochen
Pilzinfektionen der Haut durch Hefen (oberflächlichen Candidiasis) 2-4 Wochen

 

Hinweise

Enthält Benzylalkohol und Cetylstearylalkohol.

Packungsbeilage beachten!

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 g Creme:
10 mg Bifonazol

Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Cetylpalmitat, Cetylstearylalkohol, Octyldodecanol, Polysorbat 60, Sorbitanstearat, gereinigtes Wasser

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 00679612
Hersteller/Vertrieb: Bayer Vital GmbH
Kaiser-Wilhelm-Allee Gebäude K 56
D-51368 Leverkusen
Packungsgröße 20 g
Packungsnorm N1
Produktname Canesten Extra 10mg/g
Darreichungsform Creme
Monopräparat ja
Wirksubstanz Bifonazol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Breitspektrum-Antimykotikum

Zur Anwendung bei Fuß- und Hautpilz

Lindert Juckreiz und Brennen

Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel wird auf die erkrankten Hautgebiete dünn aufgetragen und leicht eingerieben.
  • weitere Hinweise s. Gebrauchsinformation des Herstellers

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Die übliche Dosis ist:
      • Tragen Sie das Arzneimittel einmal täglich auf die erkrankten Hautgebiete auf. Zum Auftragen auf eine handtellergroße Fläche ist im allgemeinen etwa 1 g Creme (entspr. 0,5 - 1 cm Stranglänge) ausreichend.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Wichtig für den Behandlungserfolg ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung dieses Arzneimittels. Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich lang und hängt u.a. vom Ausmaß und der Lokalisation der Krankheit ab. Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht gleich nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Krankheitszeichen oder der subjektiven Beschwerden beendet werden.
    • Die Dauer der Behandlung beträgt bei Pilzerkrankungen der Haut im allgemeinen 2 - 4 Wochen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
    • Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.

 

  • Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
    • Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort (tragen Sie z.B. die Creme nicht häufiger oder in größeren Mengen auf).

 

  • Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen
    • Beachten Sie bitte, daß eine ausreichend lange Anwendungsdauer des Arzneimittels wichtig ist, um eine vollständige Ausheilung zu erzielen und Rückfälle zu vermeiden.
    • Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie - z.B. wegen auftretender Nebenwirkungen - die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden!

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (Antimykotikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei Infektionen der Haut, die durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Erreger wie z.B. Malassezia furfur oder Corynebacterium minutissimum hervorgerufen werden, wie z.B.:
    • Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis und Tinea inguinalis)
    • Mykosen zwischen Fingern und Zehen (Tinea pedis, Tinea manuum)
    • Pityriasis versicolor
    • oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen) der Haut
    • Zwergflechte (Erythrasma).

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Bifonazol wirkt gegen Pilzerkrankungen. Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Gramm

10 mg Bifonazol

+ (RS)-2-Octyldodecan-1-ol

20 mg Benzyl alkohol

+ Cetyl palmitat

+ Cetylstearylalkohol

+ Polysorbat 60

+ Sorbitan stearat

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bifonazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Gelegentlich können leichte Rötung, Brennen, Reizungen sowie Schuppungen auftreten.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Anwendung des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei bestimmungsgemäßer örtlicher Anwendung wurden bislang keine Wechselwirkungen bekannt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Bifonazol sollte während der Schwangerschaft nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden, da mit der Anwendung bei Schwangeren keine Erfahrungen vorliegen.
    • Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden.
    • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Kinder
      • Sie sollten das Arzneimittel bei Säuglingen nur unter ärztlicher Überwachung anwenden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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