Laxoberal Tropfen, Abführmittel bei Verstopfung 15 ml

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Laxoberal Tropfen, Abführmittel bei Verstopfung
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Hersteller/Vertrieb A. Nattermann & Cie GmbH
Artikelnummer: 01976861
Packungsgröße 15 ml
Darreichungsform Tropfen zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Laxoberal® Abführ-Tropfen

 

Mit Natriumpicosulfat, schonendes Abführen

Verstopfung ist für Betroffene meist sehr unangenehm. Zusätzlich ist der Bauch oft aufgebläht und schmerzt. Das ist nicht nur körperlich belastend, sondern kann auch die Lebensqualität mindern. Doch ab wann spricht man überhaupt von einer Verstopfung? Als normaler Stuhlgang gilt alles zwischen dreimal täglich bis dreimal wöchentlich. Haben Sie seltener Stuhlgang, ist der Stuhl sehr hart oder müssen Sie stark pressen, kann eine Verstopfung vorliegen. Die Muskeln des Dickdarms, die den Stuhl weitertransportieren, arbeiten dann verlangsamt. Der trockene, harte Stuhl verstärkt das Problem.

Laxoberal® Abführ-Tropfen unterstützen Sie dabei, eine Verstopfung gut verträglich und wirksam zu lösen. Ihre Wirkung setzt nach etwa 10 bis 12 Stunden ein. Sie wirken genau dort, wo die Verstopfung sitzt: im Dickdarm. Stoffwechselprozesse in anderen Bereichen des Magen-Darm-Trakts werden von dem Wirkstoff Natriumpicosulfat nicht beeinflusst. Laxoberal® Abführ-Tropfen werden durch körpereigene Dickdarmbakterien aktiviert und entfalten so ihre Wirkung zielgenau in den unteren Darmabschnitten. Sie unterstützen den trägen Darm hier gleich zweifach: Die natürliche Darmbewegung wird aktiviert und der Darminhalt aufgeweicht – für eine gut verträgliche und zuverlässige Erleichterung. Zudem verbleibt mehr Wasser im Darm, was das Abführen zusätzlich unterstützt.

Bereits seit 1972 kommen Laxoberal® Abführ-Tropfen als Mittel gegen Verstopfung zum Einsatz. Sie überzeugen Anwender nicht zuletzt deswegen, weil sie sehr flexibel dosierbar sind. Sie können die Menge der Tropfen von der Stärke Ihrer Beschwerden abhängig machen. Für Erwachsene empfiehlt sich eine Dosierung von 10 bis 18 Tropfen. Zunächst ist es ratsam, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen.

Falls nötig, eignen sich Laxoberal® Abführ-Tropfen auch für eine langfristige Anwendung. Dies sollte jedoch vorher ärztlich abgeklärt werden. Da Sie die Dosis der Tropfen auf Ihren persönlichen Bedarf anpassen können, wirken die Tropfen schonend und sind gut verträglich. Der Wirkstoff Natriumpicosulfat in den Tropfen eignet sich zudem auch zur Einnahme während der Stillzeit. Auch Kinder ab 4 Jahren können Laxoberal® Abführ-Tropfen einnehmen, sofern die für sie angepasste Dosierung beachtet wird.

Tritt eine Verstopfung bei Ihnen gelegentlich oder regelmäßig auf, können die Laxoberal® Abführ-Tropfen helfen, diese schonend zu lösen, dadurch Ihre Lebensqualität nachweislich erhöhen und ein gut verträglicher Begleiter in Ihrem Alltag sein. Besonders die individuelle Dosierbarkeit zeichnet das Produkt aus. Das handliche Fläschchen passt zudem problemlos in die Handtasche oder den Rucksack, sodass Sie die Tropfen auch auf Reisen schnell zur Hand haben.

Pflichtangaben:
Laxoberal® Abführ-Tropfen. Wirkstoff: Natriumpicosulfat. Anwendungsgebiet: Zur Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Warnhinweis: Wie andere Abführmittel sollte Laxoberal® ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Enthält Sorbitol. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main. Stand: Juli 2022. MAT-DE-2007157

Anwendung

Erwachsene:

  • Soweit nicht anders verordnet, 10-18 Tropfen (entspricht 5-10 mg Natriumpicosulfat).
  • Tageshöchstdosis: 18 Tropfen.

 

Kinder ab 4 Jahren:

  • Soweit nicht anders verordnet, 5-9 Tropfen (entspricht 2,5-5 mg Natriumpicosulfat).
  • Tageshöchstdosis: 9 Tropfen.

 

Die Tropfen werden am besten abends eingenommen. Die Einnahme kann mit und ohne Flüssigkeit erfolgen. Die Wirkung tritt normalerweise nach 10-12 Stunden ein.

Hinweise

 

  • Wie andere Abführmittel sollte Laxoberal® ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
  • Enthält: Sorbitol

 

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Tropfen (= 14 Tropfen):
7,78 mg Natriumpicosulfat-1-Wasser
= 7,5 mg Natriumpicosulfat

Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat, Sorbitol 70, Natriumcitrat-2-Wasser, Citronensäure-Monohydrat, gereinigtes Wasser

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 01976861
Hersteller/Vertrieb: A. Nattermann & Cie GmbH
Brüningstraße 50
D-65929 Frankfurt am Main
Packungsgröße 15 ml
Packungsnorm N1
Produktname Laxoberal Abführ-Tropfen 7,5mg/ml
Darreichungsform Tropfen zum Einnehmen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Natrium picosulfat-1-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

  • Das Präparat am besten abends eingenommen. Die Einnahme kann mit und ohne Flüssigkeit erfolgen. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 - 12 Stunden ein.

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Einzeldosis für Erwachsene:
    • 10 - 18 Tropfen (entspricht 5 - 10 mg Natriumpicosulfat).
  • Kinder ab dem 4. Lebensjahr nehmen, soweit vom Arzt verordnet, eine Einzeldosis von 5 - 9 Tropfen (entspricht 2,5 - 5 mg Natriumpicosulfat) ein.
  • Beachten Sie bitte die Dauer bis zum Wirkeintritt und versuchen Sie nicht, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen.
  • Das Arzneimittel sollte ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Akute Überdosierung des Präparates kann zu Durchfall, Beschwerden im Bauchraum, Verlust von Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralien führen. Die Gegenmaßnahmen richten sich nach den Symptomen. Innerhalb kurzer Zeit nach Einnahme kann durch induziertes Erbrechen oder Magenspülung die Wirkung des Arzneimittels vermindert oder verhindert werden. Bei starken Wasser- und Mineralverlusten sind diese nach Anleitung des Arztes auszugleichen. Die Gabe von krampflösenden Mitteln kann unter Umständen sinnvoll sein.
    • Des weiteren wurde von Einzelfällen verminderter bzw. unterbrochener Durchblutung der Dickdarmschleimhaut berichtet, bei denen die Dosierung von Natriumpicosulfat beträchtlich höher lag als die zur Behandlung einer Verstopfung empfohlene Dosierung.
    • Hinweis:
      • Allgemein ist von dem Präparat wie auch von anderen Abführmitteln bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet.

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel ist ein Abführmittel.
  • Das Präparat wird angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
  • Wie andere Abführmittel sollte das Präparat ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff verhindert, dass dem Darminhalt Wasser und Salze entzogen werden. Gleichzeitig fördert er das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm. Dadurch gewinnt der Darminhalt an Volumen und wird weicher, was zu einem Stuhldrang und einer erleichterten Stuhlentleerung führt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

7.78 mg Natrium picosulfat 1-Wasser

7.5 mg Natrium picosulfat

+ Citronensäure 1-Wasser

2 mg Natrium benzoat

+ Natrium citrat 2-Wasser

+ Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend

+ Sorbitol

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumpicosulfat, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind;
    • bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, bei Darmverschluss, bei akuten Bauchbeschwerden wie Blinddarmentzündung, bei starken Bauchschmerzen verbunden mit Übelkeit und Erbrechen;
    • bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes;
    • bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers;
    • bei einer seltenen angeborenen Fructose-Unverträglichkeit.
  • Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie das Präparat oder andere Arzneimittel nicht einnehmen und sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen.
  • Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes einhergehen (z. B. stark eingeschränkte Nierenfunktion), dürfen Sie das Arzneimittel nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Nicht bekannt:
      • allergische Reaktionen (einschließlich Hautreaktionen und Schwellung der Haut und/oder Schleimhaut (Angioödem), z. B. im Bereich von Gesicht und Rachen, ggf. mit Atemnot)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Gelegentlich:
      • Schwindel
    • Nicht bekannt:
      • kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope)
      • Hierbei handelt es sich vermutlich um Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen oder den Abführvorgang an sich.
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
    • Sehr häufig:
      • Durchfall
    • Häufig:
      • Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe
    • Gelegentlich:
      • Übelkeit, Erbrechen
  • Bei unsachgemäßer Anwendung des Präparates (zu lange zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche verursachen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroiden).
  • Maßnahmen, wenn Sie von Nebenwirkungen betroffen sind
    • Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat nicht weiter einnehmen und Ihren Arzt um Rat fragen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bei gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika (Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen) kann es zum Verlust der abführenden Wirkung des Präparates kommen.
    • Bei übermäßigem Gebrauch des Präparates besteht das Risiko eines Ungleichgewichtes von Kalium und anderen Salzen im Blut. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel (Diuretika) oder Hormone der Nebennierenrinde (Kortikosteroide)) kann dieses Risiko erhöht sein. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche führen und die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) erhöhen.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine aussagekräftigen klinischen Studien zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Auf eine Anwendung in der Schwangerschaft sollte möglichst verzichtet werden.
  • Stillzeit
    • Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Das Präparat kann daher während der Stillzeit angewendet werden.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn Ihre Beschwerden spontan aufgetreten sind, länger andauern und/oder von Symptomen wie Blut im Stuhl oder Fieber begleitet werden. In diesem Fall sollten Sie sich vor Beginn einer Behandlung mit dem Präparat von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlgangs können Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein.
  • Das Arzneimittel sollte ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
  • Wenn das Präparat abgesetzt wird, kann es zum Wiederauftreten der Symptome kommen. Nach langfristiger Anwendung bei chronischer Verstopfung kann das Wiederauftreten der Symptome auch mit einer Verschlimmerung der Verstopfung verbunden sein.
  • Bei Patienten, die das Präparat eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle und kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen zurückgehen.
  • Kinder
    • Das Präparate sollte bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.
    • Bei älteren Kindern sollte das Arzneimittel u. a. wegen der Möglichkeit einer nicht erkannten angeborenen Fructose-Unverträglichkeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei der Anwendung des Arzneimittels in der vorgesehenen Dosierung ist normalerweise keine Beeinträchtigung zu erwarten. Sollten aber dennoch Symptome wie Schwindel, kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) oder Bauchkrämpfe auftreten, dann kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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