VOLTAREN Schmerzgel 1,16% Gel Komf.-Applikator 150 g
Hersteller/Vertrieb | Haleon Germany GmbH |
Artikelnummer: | 12732033 |
Packungsgröße | 150 g |
Darreichungsform | Gel |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
derzeit nicht verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Voltaren Schmerzgel mit Easy-Applikator
11,6 mg/g Gel mit Diclofenac, 100 g
Gezielte Schmerzlinderung. Ohne Händewaschen nach dem Auftragen
In Deutschland ist Voltaren die Nr. 1 bei Muskel-, Rücken- und Gelenkschmerzen (IMS OTC® Report Apotheke / IMS® GesundheitsMittelStudie (GMS) Apotheke: 02A1, 02E1 und 02G2, MAT 05/2018). Und das aus gutem Grund. Das Original Voltaren Schmerzgel mit Diclofenac wirkt 3-fach: Es stoppt den Schmerz, bekämpft die Entzündung und beschleunigt die Heilung.
Jetzt zusätzlich: Das bewährte Voltaren Schmerzgel gibt es auch mit EASY Applikator. Mit Hilfe des Applikators kann das Gel easy und direkt an der schmerzenden Stelle aufgetragen werden, ohne sich danach die Hände zu waschen. Ideal auch für unterwegs!
Anwendungsgebiete von Voltaren Schmerzgel mit EASY Applikator im Überblick
- Voltaren Schmerzgel mit Easy-Applikator eignet sich zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen
Bei Jugendlichen über 14 Jahren sollte Voltaren Schmerzgel nur zur Kurzzeitbehandlung und zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines Stumpfen Traumas eingesetzt werden.
Bitte beachten Sie dazu auch die Packungsbeilage.
Die bewährte 3-fach-Wirkung von Voltaren Schmerzgel
Beim Auftragen dringt der Wirkstoff Diclofenac tief in die Haut ein und konzentriert sich gezielt an der entzündeten Stelle. Hier entfaltet das Schmerzgel seine bewährte 3-fach-Wirkung.
Ein weiteres Plus: Das Schmerzgel vereint die Eigenschaften eines Gels und einer Creme – zieht schnell ein, kühlt und pflegt zugleich.
Einfache Anwendung ohne Händewaschen nach dem Auftragen.
Der EASY Applikator ermöglicht eine einfache und hygienische Anwendung – Mit Hilfe des Applikators kann das Gel easy und direkt an der schmerzenden Stelle aufgetragen werden, ohne sich danach die Hände zu waschen.
Und so funktioniert´s:
Dosierung und Dauer der Anwendung
Tragen Sie Voltaren Schmerzgel in Abhängigkeit von der Schmerzintensität drei- bis viermal täglich auf. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge erforderlich. Waschen Sie sich anschließend die Hände. Bevor die Stelle mit Kleidung bedeckt wird, sollte das Gel einige Minuten auf der Haut trocknen.
Das Gel kann über einen Zeitraum von bis zu drei Wochen verwendet werden, jeweils abhängig von der Grunderkrankung. Sollten sich die Beschwerden nach drei bis fünf Tagen nicht verbessert oder gar verschlechtert haben, ist ein Arztbesuch ratsam.
Bitte beachten Sie dazu auch die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Voltaren Schmerzgel 11,6 mg/g Gel
Wirkstoff: Diclofenac, Diethylaminsalz
Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- und Unfallverletzungen; Schmerzen der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich. Jugendliche über 14 Jahren: Zur Kurzzeitbehandlung; zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Warnhinweis: Enthält Propylenglycol.
Apothekenpflichtig. Stand: 07/2017. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 12732033 |
---|---|
Hersteller/Vertrieb: |
Haleon Germany GmbH
Barthstraße 4 D-80339 München |
Packungsgröße | 150 g |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Voltaren Schmerzgel 11,6mg/g |
Darreichungsform | Gel |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac diethylamin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Anwendungshinweise
- Das Arzneimittel auf die betroffene Körperregion dünn auftragen und leicht einreiben. Anschließend sollten die Hände gewaschen werden, außer, dass diese die zu behandelnde Stelle sind.
- Drücken Sie die Tube leicht zusammen, um die erforderliche Menge Schmerzgel auf dem Applikator zu erhalten. Nutzen Sie statt Ihren Fingern den Applikator, um das Gel auf die betroffenen Hautstellen dünn aufzutragen und leicht einzureiben. Der Applikator schließt dabei automatisch durch leichten Druck. Um den Applikator bei Bedarf von Gelresten zu reinigen, nehmen Sie bitte ausschließlich ein saugfähiges Baumwoll- oder Papiertuch. Verwenden Sie kein Wasser, Reinigungs- oder Lösungsmittel. Entsorgen Sie die leere Tube einfach zusammen mit dem Applikator.
- Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation.
- Wenden Sie das Gel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist das Gel 3- bis 4-mal täglich anzuwenden.
- Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend 1 - 4 g Gel (11,6 - 46,4 mg Diclofenac, Diethylaminsalz), erforderlich.
- Die maximale Tagesdosis beträgt 16 g Gel (entsprechend 185,6 mg Diclofenac, Diethylaminsalz).
- Ältere Patienten
- Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Jedoch sollten ältere Menschen bei der Anwendung auf Nebenwirkungen besonders achten und ggf. mit Ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache halten.
- Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion
- Es ist keine Dosisreduktion erforderlich.
- Kinder und Jugendliche (unter 14 Jahren)
- Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren vor.
- Jugendliche (ab 14 Jahren)
- Bei Jugendlichen im Alter von 14 Jahren und älter wird dem Patienten/den Eltern geraten, einen Arzt aufzusuchen, falls das Arzneimittel länger als 7 Tage zur Schmerzbehandlung benötigt wird oder die Symptome sich verschlechtern.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Dauer der Anwendung
- In der Regel ist in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Erkrankung eine Anwendungsdauer über 1 - 3 Wochen ausreichend. Für eine darüber hinausgehende Behandlungsdauer liegen keine Untersuchungen vor.
- Bei Beschwerden, die sich nach 3 - 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlechtern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Da bei der äußerlichen Anwendung des Arzneimittels der Gesamtorganismus weitestgehend geschont wird, ist auch bei großflächiger und länger dauernder Anwendung eine Überdosierung äußerst unwahrscheinlich.
- Bei deutlicher Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden.
- Bei versehentlichem Verschlucken benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, der über geeignete Maßnahmen entscheiden wird.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wurde einmal die Anwendung des Gels vergessen, wenden Sie das Arzneimittel entweder sofort an oder warten Sie bis zum gewohnten Zeitpunkt entsprechend der vorgegebenen Dosierung.
- Sollten Sie sich unsicher sein, was zu tun ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
- Anwendungsgebiet für Erwachsene
- Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z. B. Sport- und Unfallverletzungen;
- der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke;
- bei Epicondylitis (Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt);
- bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich.
- Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen
- Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren
- Zur Kurzzeitbehandlung.
- Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Gramm
11.6 mg Diclofenac diethylamin
9.31 mg Diclofenac
10 mg Diclofenac, Natriumsalz
+ Carbomer 974P
+ Ceteth
+ Cocoylcaprylocaprat
+ Diethylamin
+ Isopropylalkohol
+ Paraffin, dickflüssig
+ Parfümcreme
+ Benzyl benzoat
+ Benzyl alkohol
+ Citral
+ Citronellol
+ Cumarin
+ D-Limonen
+ Eugenol
+ Farnesol
+ Geraniol
+ Linalool
+ Propylenglycol
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Diclofenac, einen der sonstigen Bestandteile oder gegen andere Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, Fieber oder Entzündungen, wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (ein Wirkstoff, der u. a. zur Unterdrückung der Blutgerinnung verwendet wird) sind. Symptome einer allergischen Reaktion auf diese Arzneimittel können sich unter anderem durch: pfeifenden Atem oder Kurzatmigkeit (Asthma), Hautausschläge mit Bläschenbildung und Nesselsucht, Schwellung von Gesicht oder Zunge, laufende Nase äußern.
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten;
- im letzten Schwangerschaftsdrittel;
- bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren.
- Wenden Sie das Gel nicht an, wenn einer der vorgenannten Punkte auf Sie zutrifft.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- Sehr selten: pustelartiger Hautausschlag.
- Erkrankungen des Immunsystems
- Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Nesselsucht); Gesichtsschwellung (Angioödem).
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- Sehr selten: Asthma.
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Sehr selten: Magen-Darm-Beschwerden.
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Hautrötung (Erythem), Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Juckreiz (Pruritus).
- Gelegentlich: Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Ödem.
- Selten: Hautentzündung mit Blasenbildung (Bullöse Dermatitis).
- Sehr selten: Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilisierung).
- Wenn das Gel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen sind vergleichbar mit solchen, die unter Umständen bei Einnahme anderer Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können.
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen feststellen oder vermuten, wenden Sie das Präparat nicht weiter an und informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Bei bestimmungsgemäßer, äußerlicher Anwendung des Gels sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
- Stillzeit
- Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Hierbei sollte das Arzneimittel nicht im Brustbereich oder über einen längeren Zeitraum auf große andere Hautbereiche aufgetragen werden.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen sind vergleichbar mit solchen, die unter Umständen bei Einnahme anderer Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können.
- Sie können einen Verband, jedoch keinen Okklusivverband (dicht abschließender Verband) benutzen. Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei akuten Zuständen, die mit starker Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z. B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Beschwerden, die sich nach 3 - 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Lungenerkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) oder an Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel aller Art leiden, sind Sie bei der Anwendung des Arzneimittels durch Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet als andere Patienten. In diesem Fall darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallbereitschaft) und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
- Sollte während der Behandlung mit dem Präparat ein Hautausschlag auftreten, beenden Sie die Behandlung.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.